"Hey, ich hatte nichts unständiges mit den Herren im Sinn. Damit warst nur du gemeint und ich meinte es nicht unbedingt gleich hinter der Bühne. Du musst nicht gleich Panik bekommen."

Neckend hebt sie sein Kinn an damit sie ihm einen leichten Kuss geben kann.

"Ich würde versuchen ganz artig zu sein solang wir nicht allein sind, okay?"

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Hektisch nickt er und atmet erleichtert aus. Denn alles andere hätte bei ihm jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Herzstillstand geführt.

"Ich glaube auch nicht, dass wir zu lange ohne Aufsicht sein werden. Die Ausgrabung wird schließlich von Hogwarts aus geleitet und es wäre sehr blamabel wenn die Ägypter denken würden, die Schule hätte nur leichte Mädchen."

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Er verkneift sich das sarkastische Lachen grad noch rechtzeitig dass es nur amüsiertes Schnauben gibt und dabei lässt er den Kopf nach vorn kippen.

"Wie recht du doch hast. Sie weiß nichts davon, aber ich weiß dass sie meine Gefühle nicht erwidert. Was also bringt es mir ihr das zu sagen? Sie interessiert sich nicht für mich. Nicht in der Art und Weise."

Er räuspert sich leise und lehnt sich auf der Bank zu was für ihn jetzt merkwürdig ist neben ihr.

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"Dann musst du sie eben überzeugen. Wenn man viel Zeit zusammen verbringt, dann wird man bessere Freunde und aus Freundschaft kann immer gegenseitige Liebe werden."

Aufmunternd lächelt sie ihn an und klopft ihm ganz zart auf den Oberarm.

"Kopfhoch Theo, du bist ein toller Junge und bei weitem nicht oberflächlich oder arrogant, du wirst es schon schaffen. Ich bin mir da sehr sicher."

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"Du hast mich nun aber nicht ein leichtes Mädchen genannt, oder Schätzchen?"

Eigentlich sollte sie nun gekränkt sein, was sie zum Glück nicht ist auch wenn sie zu einem strengeren Ton wechselt.

"Und ich denke wir werden als erwachsene, volljährige Magier lang genug ohne Aufsicht sein. Es wird genug Zeit sein um ein wenig Spaß miteinander zu haben. Immerhin müssen wir uns doch auch entspannen können und hin und wieder den Kopf frei bekommen, wenn wir die ganze Zeit bei den Ausgrabungen verbringen müssen. Das ist anstrengend und verlangt Pausen."

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"Oh ja, ganz sicher."

Er kann sich nur ein bisschen über ihre Komplimente freuen.

"Vielleicht aber wohl eher nicht. Wie auch immer. Wir sollten beide nicht über unsere Liebesleben reden wenn wir einen schönen Tag haben wollen. Er hat erst kürzlich angefangen und wir sollten damit was besseres anfangen als deprimiert zu sein."

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"Ich kann ohnehin nicht darüber reden."

Schon bei der Andeutung kribbelt es in ihrem Mund und sie räuspert sich leise.

"Also was wollen wir machen? Crabbe und Goyle ärgern macht keinen Spaß mehr und die Erstklässler herumscheuchen auch nicht. Flint hat mir meine Aufgabe wirklich mies gemacht. Oh da fällt mir ein, ich muss noch einen Rundgang später machen, alleine versteht sich, weil mein Partner es nicht mehr für nötig hält zu helfen. Ach Theo, sei du nur froh nichts von den Aufgaben am Hals zu haben."

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"Ich meinte es nicht in diesem Sinne."

Seufzend lässt er den Kopf hängen und schiebt die Hände in die Hosentaschen.

"Würdest du in diesen kurzen und knappen Sachen irgendwo herumwackeln, sodass es viele sehen können, dann würde es einen Eindruck erwecken, den du auch nicht willst und davon habe ich geredet."

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"Ich habe keine Aufgaben, ganz bewusst nicht, aber ich kann den Rundgang mit dir zusammen machen wenn du möchtest. Ich habe heute nicht viel geplant. Bisschen vorbereiten für den Unterricht nächste Woche aber mehr nicht."

Er streckt sich und ganz besonders seine Beine. Eifrig nachdenkend wie er das Gespräch umlenken kann, denn er merkt dass sie auch ncihts sagen könnte wenn sie wollte.

"Meine Wochenenden sind immer sehr ruhig. Das ist nicht ganz so deins oder? Einfach nur ein Buch lesen oder so?!"

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Kopf schüttelnd sieht sie ihn an und schiebt dann ihre zusammengefalteten Hände zwischen ihre Beine.

"Nein, ich bin immer unterwegs oder mache etwas, was weit über ein Buch lesen hinausgeht. Und da ich seit diesem Jahr alles an Aufgaben alleine machen muss, bleibt sehr viel an mir hängen."

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CF Große Halle

Er geht vor Draco aus der Halle, seine Hände sind tief in seinen Hosentaschen vergraben und sein Gang ist steif und reserviert, wie auch sein Blick.

"Hast du deine Uniform noch oder will sich der feine Malfoy seinen feinen -Spezialanzug- runieren?"

Er verzieht nur einmal und kaum merklich sein Gesicht, als er auf den Anzug von Draco blickt. Fest an seinem Plan haltend versucht er jetzt Draco auf etwa der gleichen Stufe anzusehen und zu behandeln wie er es mit muggelstämmigen Hufflepuffs macht. Sein Herz ist längst geborchen bei dem Anblick seines Freundes.

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Verdreht nur die Augen.

"Ich hab alle Uniformen vom Quidditch noch. Hängt alles in den Umkleiden."

Es fällt ihm schwer die Distanz zu behalten auch wenn Blaise es schon einfacher macht mit seinem Verhalten. Gefallen tut es ihm offensichtlich auch nicht.

"Verrätst du mir was du vorhast?"

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"Ich werde dir mit dem Klatscher eine vor den Kopf knallen und dann bist du wieder der, den ich will."

Er zuckt gleichgültig mit den Schultern und geht weiter jetzt aber einen Schritt schneller als eben noch.

"Bisschen auf dem Besen fliegen und den Kopf frei bekommen hat noch niemanden geschadet. Auch dir nicht, aber wenn du lieber bei -ihr- bleiben willst dann kannst du deinen knöchernen Körper auch wieder zurückbewegen."

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"Du wirst mir garantiert keine vor den Kopf knallen."

Er zeigt deutlich dass er diesen Vorschlag nicht so gut findet. Seine Hände sind ebenfalls in der Tache zu er deutlich neu.

"Mit dem Rest wäre ich einverstanden.."

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"Wenn das so ist, dann geh und verschwende nicht noch mehr meiner kostbaren Zeit. Fünf Jahre Freundschaft und ein Jahr verschenkte Daueraufsicht sollten auch einem Malfoy genügen. Falls aber nicht, kannst du zu Tarja gehen. Die ist sicherlich immer noch scharf drauf als Kerl durchgenommen zu werden - ach, ich vergaß du willst jetzt treu sein."

Er ballt die Hände in den Taschen zu Fäusten und versteckt erst gar nicht wie sehr er es alles gerade hasst und auch nicht, dass er gerne, entgegen seiner Art, einfach nur wegrennen würde.

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Er bleibt stehen, schaut noch kurz ob Markus schon da ist was nicht der Fall ist. Auch sonst ist keiner in dem Flur wo sie sind trotzdem geht er auf Nummer sicher und legt zauberstablos den Muffliato über den Platz wo sie sind.

"Was ist dein Problem? Dass ich dir nicht dankbar genug sein kann für das was du getan hast? Dass ich die Bettgeschichte beendet habe? Oder mich entschieden habe Astoria zu heiraten? Wenn du wütend bist meinetwegen. Lass es raus an mir."

Er kommt näher ohne wirkliche Abwehr aber mit direktem Blick in die Augen seines besten Freundes der auch zum größten Feind geworden zu sein scheint.

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"Mein Problem? Du willst wissen was mein Problem ist?"

Er muss beinahe anfangen zu lachen und tritt noch einen Schritt näher an ihn heran, wobei er seinen Kopf anhebt und ihn musternd betrachtet.

"Dich hat es beinahe ein Jahr nicht interessiert in dem noch so etwas wie Freundschaft zwischen uns war. Also brauchst du dich nicht bemühen so zu tun als wenn es dich jetzt schert was los ist. Aber damit es gesagt ist: ich habe mich für dich aufgeopfert. Ich habe alles für dich getan, damit du halbwegs klarkommst und was habe ich dafür bekommen? Gar nichts! Du hast nur genommen und -gar nichts- gegeben! Weder meinen Noten noch mir selbst hat es gut getan, aber Hauptsache dem Todessernachwuchs Malfoy geht es besser."

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Senkt seine Augen auch wenn Blaise ein Stück größer ist als er, mehr optische Veränderung gibt es aber nciht. Er bleibt nur sehr ruhig auch wenn er sich sonst aufgeregt hätte was schon sehr untypisch ist.

"Ich werde mich nicht mit dir darüber streiten wem von uns es schlechter geht. Ich bin momentan auch kaum in der Lage mehr zu geben als das was du bisher bekommen hast. Oder heißt die Gegenleistung für dich Sex? Ich würde sie mit der Häufigkeit schockieren aber tatsächlich hat meine Ehefrau zugestimmt das zwischen uns zu dulden wenn ich bloß sage wenn es passiert. Ist es das? Oder stehe ich dir als Freund nicht genug bei? Immerhin akzeptiere ich schon seit einer langen Zeit das was mit meiner zu jungen Cousine passiert. Ich weiß mittlerweile dass du es ernst meinst und sie nicht so schnell fallen lassen würdest."

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Er bleibt ganz dicht vor ihm stehen und senkt seinen Kopf runter zu seinem Ohr.

"Ob du es akzeptieren würdest oder nicht, interessiert mich nicht. Wegen dir habe ich zu oft dieses Jahr die Flasche angesetzt, oder wichtige Aufsätze nicht geschafft, mal ganz von den anderen Dingen abgesehen."

Er atmet tief durch den Mund ein und aus.

"Du warst der Mensch dem ich vertraut habe, dem ich immer zur Seite gestanden hätte und du hast genau das getan, wovor selbst meine Mutter gewarnt hat. Ohne Skrupel hast du mich in deinen Kram reingezogen und mein Todesurteil gefällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es deine super Gemeinschaft hört, -wer- an deiner Seite war und -wer- in ihren Augen der Grund ist, wieso du noch nicht fertig bist. Ich hoffe aber, dass du dann wenigstens so viel Respekt hast und mir in die Augen siehst."

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Soweit er kann schüttelt er ruhig den Kopf. Kommt ihm sogar noch etwas näher damit er fast nur noch flüstern braucht damit Blaise ihn verstehen kann.

"Was glaubst du warum ich versucht habe unsere Beziehung auf einer rein sexuellen Ebene zu halten? Warum es nicht zärtlich zuging und es entweder nur freudnschaftlich oder lustvoll war? Niemand von denen sagt etwas wenn man sich von einer Person nur Sex holt. Affären sind austauschbar ebenso wie Menschen von denen man einen Nutzen hat. Nur Personen, die einem am Herzen liegen geraten in die Zielscheibe des Lords oder der Todesser. Du weißt dass Amaren das erste Opfer gewesen ist und ich mich seitdem von ihr fern halte. Ich bin nur in der Lage eine einzige Beziehung vor ihnen zu verstecken wenn es soweit kommt, nicht aber zwei."

Zwischenzeitlich legt er beide Hände auf seine Schultern.

"Du bist nicht in meine Pläne eingeweiht und ich lasse mir von dir nicht helfen was die Ausführung des Plans angeht. Das mache ich nicht nur um dich vor möglichen Strafen zu bewahren. Crabbe und Goyle wurden von mir nicht ohne Grund gewählt um mir den Rücken zu decken."

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"Du weißt, dass ich dir kein Wort glauben kann. Ich habe dir sooft geholfen und so vieles an Zaubern bei dir angewandt, dass es kaum nicht zu merken ist."

Er blickt ihm tief in die Augen und schüttelt dann räuspernd den Kopf.

"Ich hatte dir gesagt, dass ich in einer Zwickmühle stecke und auch, dass ich selbst Probleme habe. Probleme bei denen ich gerne mal den Menschen bei mir gehabt hätte den ich bedingungslos vertraut hatte, aber du warst nie da. Hast deine Zeit wenn mit ihr verbracht und kamst nur noch an, wenn du nicht wolltest, dass du wieder im Schlaf um dich schlägst. Was ich auch über mich ergehen ließ, jeder Tritt und jeder Schlag, von deinem Gewimmer und Geschrei abgesehen."

Er nimmt seine Hände von sich und schiebt sie Draco langsam in die eigenen Hosentaschen, ohne aber den Blick abzubrechen.

"Und damit du es weißt: ich verzichte auf die wohl Mitleid erweckenste Angebot was ich jemals gehört habe."

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"Als ob ich nicht sehen würde wie schwer es dir f#llt die Distanz zu halten."

Schnell hält er Blaise Hände fest.

"Ich weiß wie schnell ich dich wieder dazu bringen könnte nachzugeben. Und ich weiß wie oft ich bei dir war, getan habe was du wolltest um dich zufrieden zu stellen und mich einen Dreck um sie gekümmert habe wenn ich bei dir war. Und während ich verstehe dass du es satt hast jetzt das Nachsehen zu haben zeugt es auch nicht von besonders freundschaftlichen Verhalten so daran festzuhalten ich würde mich nie um dich kümmern oder keine Zeit haben wenn du ganz genau um meine Situation weißt."

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Er atmet tief aus und sein Blick verfinstert sich schlagartig. Mit einem Ruck versucht er seine Hände aus denen von Draco zu lösen und wieder Abstand zu wahren.

"Was glaubst du eigentlich mit wem du hier redest? Und was bitte meinst du mit "um dich zufrieden zu stellen"? Wer kam an und wollte mehr? Wer von uns kam zum Anderen ins Bett gekrochen? Und das hat -nichts- mit dem zu tun was- wieso rede ich eigentlich noch mit dir? Du hast deine -Frau- und kannst sie bald voller Stolz den Todessern vorstellen und mit ihr zusammen Leute vergiften. Ich bin mir sicher, du hast schon dazu gelernt und kannst ihr jetzt ein perfektes Gift brauen um es dann bei uns zu verstecken!"

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CF Große Halle

"Ich hoffe das ändert sich auch noch wieder!"

Mit Amaren an ihrer Seite kommt sie plaudernd und grinsend aus der Halle in der es noch munter zugeht. Der Teller mit den Hühnchenteilen duftet so verlockend, dass sie glatt auf dem Weg noch welche davon essen könnte.

"Draco sagt zwar immer wieder, dass es ihm egal ist, aber ich glaube er lügt. Er sagt es nur weil er nett sein will und sich auch noch irgendwie schuldig fühlt, dass ich wie ein Ballon aussehe."

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Er schüttelt bloß den Kopf und weicht selbst ein Stück zurück.

"Ich würde keinen von euch da reinziehen. Du glaubst vielleicht ihr steckt schon drin aber das tut ihr nicht."

Seufzt.

"Du hast immernoch die Möglichkeit es rauszulassen. Wir sind offenbar allein also worauf wartest du? Körperlich kann ich mich ohnehin nicht wehren."

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"Es ändert sich für gewöhnlich immer."

Neben ihrer Cousine schlendert sie von der großen Halle zu den unteren Stockwerken.

"Und du siehst immer so echt hübsch aus. Es gibt nur etwas mehr von dir als vorher am im Prinzip hast du dich nicht verändert. Außer dass du nun erwachsener aussiehst und ich neidisch werden könnte wenn ich mir einige Körperteile anschaue."

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Er runzelt die Stirn und verschränkt die Arme vor der Brust als er ihn mustert.

"Was soll ich rauslassen? Soll ich dich jetzt kurz und klein schlagen oder dich wie vor ein paar Monaten gegen die Wand drücken und dich durchnehmen?"

Er tippt mit seinem Finger auf dem Oberarm und macht ab und zu anstalten als wolle er ihm wirklich eine reinhauen oder wenigstens zeigen, dass er das stärkere Alphamännchen ist.

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"Meinst du die hier?"

Kichernd drückt sie mit der freien Hand ihre eine Brust und hebt sie dabei auch ein Stück an bevor sie auf ihr Hinterteil klopft.

"Oder den? Wobei der mir zu groß geworden ist. Wie auch meine Beine. Die reiben schon aneinander und mein Bauch ist mir einfach nur noch im weg und tut weh. Und ich kann bald nicht mehr den Weg hier laufen. Puuuuuh! Die Stufen werden auch immer höher."

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Er weicht seinem Blick aus, insgeheim mit der Hoffnung jemand würde sie unterbrechen.

"Ich weiß welche Wut in dir steckt. Ich weiß auch dass es raus muss damit es dir besser geht. Anschreien würde helfen aber nicht dauerhaft. Du wirst erst dann zufrieden damit sein wenn ich in irgendeiner Weise gelitten habe. Egal ob es ein Ausbruch von Gewalt oder sexuell ist. Deswegen wolltest du dass ich mitkomme."

Schaut erst jetzt wieder zu ihm auf.

"Auf dem Feld fällt es kaum auf wenn du mich mit einem Klatscher triffst. Und selbst wenn nicht kannst du dich austoben indem du auf die Dinger einschlägst egal ob sie mich treffen. Wenn es das ist was du willst lass uns gehen. Flint wartet sicher schon."

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Er ist schon überrascht über seine Worte und kommt ihm noch mal bis auf einen Zentimeter näher. Seine Arme bleiben abwährend oben und auch um eine gewisse Distanz zu behalten.

"Du willst jetzt zum Feld gehen und dich bewusst dafür entscheiden von so einem Teil getroffen zu werden? Bist du denn vollkommen irre geworden? Mal ehrlich, wie dämlich kann man denn sein, wenn man befürchtet dass sowas passiert, auch noch hinzugehen?"

Er versucht nicht zu sagen, dass er genau das tun wollte, denn es könnte noch immer ein Trick sein so herausfinden zu wollen, was seine Beweggründe sind.

"Und solltest du meinen ich würde dich grün und blau schlagen, dann kennst du mich wirklich nicht."

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