"Du wirst schon wieder normale Formen bekommen wenn das Baby endlich da ist, keine Sorge. Und auch wenn von dir etwas passt gehen wir auf alle Fälle in den Ferien einkaufen. Ganz ohne unsere Eltern und dann werden ganz hübsche Sachen gekauft."

Voller Vorfreude darauf drückt sie ihre Cousine, die ihr noch am Arm hängt, dazu gibt sie ein Quietschen von sich.

"Ich bin im Wachstum und brauche noch viel mehr, aber ich möchte wirklich schöne Kleidung und keine, die noch so kindlich aussieht. Ich werde immerhin schon Vierzehn und ich bezweifle, dass es zu Weihnachten Kleider geben wird, da ich sie auch nicht anprobieren kann, also müssen wir voraus planen, dass ich schon Fünfzehn sein werde, wenn ich das nächste Mal so eine Shoppingtour machen kann... etwas, das letztes Mal garantiert nicht berechnet wurde und das darf nicht noch einmal passieren!"

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"Hin und wieder ist es nicht schlecht wenn sich beste Freunde prügeln. Ganz im Gegenteil."

Er nickt in den Gang, ohne Abwehr aber weiterhin mit seinem Stolz.

"Über die ganzen letzten Monate hat sich die Wut angestaubt. Wut auf mich. Und weil ich dich eben kenne weiß dass du es entweder so rauslassen musst bevor du es nicht mehr kontrollieren kannst und es dann auf andere fällt oder du musst mich dir unterwerfen und das funktioniert bei uns beiden im Bett. Naja nicht zwangsläufig."

Geht ohne zu warten schonmal in die Richtung weiter in die sie gehen wollten damit sie zum Quidditchfeld kommen.

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Beschwichtigend tätschelt sie ihr den Arm und grinst sie breit an.

"Reny, beruhige dich. Du wirst dann mit einer verheirateten Mutter unterwegs sein und das sollte auch deine Mutter überzeugen. Wie du weißt, ein Mädchen wird erst dann zur wahren Frau wenn sie einen Ehering am Finger und ein Kind zur Welt gebracht hat. Alles wird dann passiert sein. Also, ist das Fazit der Geschichte: ich bin eine Frau und kann dir sagen du musst dies und das tragen."

Mit einem vielsagenden Lächeln und Zwinkern verdeutlicht sie noch ihre Aussage.

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Er rollt mit den Augen und geht in zügigen Schritten durch den Flur, bevor jedoch der Stillezauber endet lehnt er sich zu Draco und brummt ihm ins Ohr.

"Erst mal gehen wir jetzt. Dann sehen wir wie gut du ausweichen kannst und wenn du dann noch bei- wobei. Mir ist gleich ob du dann noch bei Bewusstsein bist oder nicht, wirst du von mir bis du dann schreist und bettelst durchgenommen werden. Danach ist das hier für mich erledigt, sollte ich bei deinem Anblick überhaupt noch in der Stimmung sein dich so zu nehmen. Salazar ich bin froh endlich wieder klar zu sehen und nicht mehr das Gefühl zu haben dich mehr zu wollen als sonst jemanden auf der Welt."

Er strafft danach seine Schultern und geht ohne einen weiteren Blick zu Draco zur nächsten Tür durch die sie zum Feld kommen.

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Bleibt stehen während sich eine Gänsehaut von seinem Nacken aus ausbreitet.

"Oh es wird lang nicht beendet sein."

Ob er es zu sich oder zu Blaise sagt ist nicht ganz sicher, nur aber dass er ihm nach draußen folgt.

GT Quidditchfeld

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Sofort erhellt sich ihr Gesicht voller Vorfreude.

"Und dann darf ich endlich tragen was ich will?! Ohne, dass Mum mir da reinredet, weil sie etwas gesehen hat und meint ich würde es mögen? Mir wird jetzt schon schlecht bei dem Gedanken daran was für neue Kleidung auf mich wartet und die soll ich auch noch anprobieren und vorführen."

Sich die Szene schon ausmalend und mit em Kopf schüttelnd geht sie weiter zum Kerker.

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"Lass dich schwängern und heirate, dann darfst du auch schon vor der Volljährigkeit tun was immer du willst. Einziger Nachteil an der Sache sind die Schmerzen, die Geburt und das dein Ehemann dein Vormund ist. Und ja, dass zähle ich alles als einen Punkt, denn sonst wären es zu viele Nachteile."

Seufzend reibt sie sich die Seite ihres Bauches und kugelt weiter bis zur nassen Wand. Dort atmet sie tief durch und sagt schon mal das Passwort.

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Nachdenklich blickt sie zu ihrer Cousine.

"Dazu müsste mich Blaise heiraten wollen, denn ich würde niemand anderes heiraten. Da haben wir also schon das Problem in diesem Plan. Und ich müsste dann noch eine ganze Weile aushalten bis ich ein Kind hätte."

Noch während sie spricht betritt sie mit Astoria den Gemeinschaftsraum.

GT: Slytheringemeinschaftsraum

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CF Große Halle

Mit Tarja am Arm kommt er aus der Halle, versteckt dabei nicht ganz gekonnt wie froh er ist, sie bei sich zu haben und leitet sie zu dem großen Treppenhaus.

"Würden wir zu der Gruppe von Prof. Babbling gehören, wäre es keine große Lüge würden wir dann sagen, wir sind bei den Vorbereitungen eingeschlafen."

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"Vorbereitungen in doppelter Hinsicht, hm?"

Gekonnt setzt sie einen Fuß vor den anderen ohne dabei in Kenneth's Arm zu wackeln oder ins Schwanken zu kommen. Ihre Hand liegt locker auf seinem unteren Rücken.

"Wolltest du heute Abend nicht lernen oder in der Bibliothek sitzen? Sonst hast du es nicht so schnell aufgegeben um andere Dinge mit mir zu tun."

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"Ich möchte mit dir die Reise besprechen und dir alles zeigen was ich bisher durchdacht hatte. Danach wäre ich aber nicht abgeneigt, wenn wir die Vorhänge zu machen würden."

Schüchtern lächelt er und nimmt seinen Arm kurz weg um ihr in ihren prächtigen Po zu zwicken und dann wieder ihre Hand zu nehmen.

"Außer du willst nicht. Dann gehen wir noch lernen, es gibt noch so einiges was wir zu lernen haben vor unserem Abschluss."

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"Einen überraschten Laut gibt sie von sich, erholt sich davon jedoch schnell blickt ihn anerkennend an. Dass er sich immer mehr traut gefällt ihr sehr gut, auch dass er sich nun traut offen darüber zu reden, wenn auch nur wenn sie allein sind.

"Wir können uns nebenbei noch Notizen aus dem Unterricht durchlesen oder uns abfragen während wir im Bett liegen. Da fällt mir ganz spontan etwas sehr Schönes ein, was wir machen können... als kleine Motivationshilfe. Aber das tun wir wohl besser erst wenn du mir deine Pläne geschildert hast."

Ihr persönlich gefällt ihre Idee schon sehr gut, so dass sie am liebsten die Besprechung überfliegen würde.

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Fragend sieht er sie an und zuckt dann ein Stück von ihr weg als ihnen ein paar Leute aus ihrem Jahrgang entgegen kommen, sie mustern und ihr dann einen vielsagenden Kommentar zu werfen, was ihn glatt erröten lässt.

"Tut mir leid. Aber was für eine Motivation meinst du denn?"

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Alles was ihre Mitschüler bekommen ist ein böser, abwertender Blick mit dem sie ihn wieder an sich zieht, ihre Hand ist sofort beruhigend in seinem Nacken denn gewohnt ist er solche Behandlung nicht.

"Ich würde es dir gern im Schlafsaal erklären. Was hältst du davon wenn wir dort so schnell wie möglich dort hingehen damit wir unsere Ruhe haben?"

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CF Große Halle

Kichernd geht sie dicht bei Theodore Nott, da er seinen Arm um ihre Schultern hat. "Und ich habe nur gescherzt. Ich weiß doch für wen dein großes Herz schlägt und ich denke dir ist auch bewusst, dass ich meines an jemanden verschenkt habe."

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"Genau deswegen."

Er lässt seinen Arm genau dort, so gehen sie durch den Flur und in die Richtung zu den unteren Treppen.

"Auch wenn ich keinen Wert auf viel Gesellschaft lege. Ich hab es satt jedes mal allein zu sein. Weißt du was ich meine? Man ist nicht allein aber dann wiederum doch. Ich hasse es das zugeben zu müssen."

Sein Kopf senkt sich wie auch sein Blick.

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"Man ist umgeben von Leuten und doch ganz allein. Ja, ja das kenne ich." Sie nickt zu ihm und legt ihren Arm um seinen Rücken. Seine Gesellschaft ist doch sehr angenehm und sie genießt es richtig. "Aber du hättest nur etwas sagen müssen. Wir kennen uns jetzt schon über so viele Jahre und ich hatte immer das Gefühl, du meidest uns alle."

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Schnell nickt er und atmet noch mal durch.

"Wir können gerne so schnell es geht hochgehen aber denken sie dann nicht erst recht, dass wir -sowas- tun werden?"

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"Tu ich doch auch."

Drückt kurz ihre Schulter und lächelt sie auch nur kurz an.

"Nun weißt du dass ich ganz anders ticke. Meinetwegen kannst du immer zu mir kommen. Wenn du allein kommst. Oder nur mit einer Person."

Nun zwinkert er als sie die Treppen runtergehen.

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"Solang es nicht Draco ist, meinst du wohl." Theatralisch seufzt sie und umarmt ihn dann doch ganz kurz. "Wir werden uns jetzt öfter mal treffen, etwas Zeit abends verbringen oder hier herumlaufen. Wie klingt das für dich?"

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In dem Moment tut es ihr wieder leid, denn die Reaktion der anderen Mitschüler nur kurz vorher war Beweis genug, dass sich die Meinungen über sie nicht geändert haben.

"Bei mir denken sie das auch schon wenn ich mit dir fünf Minuten hinter ein Bücherregal verschwinde. Was spielt es dann für mich noch für eine Rolle? Wenn du das nicht möchtest, weil es dir unangenehm ist, dann gehen wir auf Nummer sicher. Andernfalls wäre es mir am liebsten würden wir uns so schnell wie möglich niederlegen und bereden was wir zu bereden haben."

Ihr ist anzumerken, dass sie die Sache mit den anderen doch mehr ärgert und beschäftigt und sie erst gezeigt hat und mit dem Druck ihrer Hand macht sie ihm deutlich, dass sie sehr bald im Gemeinschaftsraum sein möchte.

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"Eigentlich war es meine Absicht eine bestimmte Person zu nennen anstatt eine andere Person auszuschließen. Aber Recht hast du da schon. Ich sehe ihn oft genug. Andererseits kann er doch nichts für wenn das mich Mädchen welches mich interessieren könnte auf ihn steht. Wenn dann nervt es mich nur weil sie es nicht sehen kann."

Überrascht von sich selbst zuckt er eher aus Verlegenheit mit den Schultern. Jetzt hatte er ihr eine Menge einfach so verraten. Was ihn nicht stören sollte denn sie wusste das meiste schon und bei ihr hatte er das Gefühl frei reden zu können.

"Abends zusammen rumhängen klingt gut."

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CF Bibliothek

"Aber es ist auch nun einmal so, dass du -nur- ein Schüler des sechsten Jahres bist und du eben nicht wie Draco einiges an Privilegien hast. Oder wie ich. Sollten wir später von einem Lehrer angetroffen werden, dann muss ich für dich bürgen, bei Draco wäre es gleich."

Erzählend kommt sie aus der Bibliothek und schlendert den Flur entlang zu dem Treppenhaus.

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Er fühlt sich obedrein jetzt auch noch wie ein Kind, aber er versucht es nicht zu zeigen auch wenn er mit Händen in den Hosentaschen und leicht geneigtem Kopf hinter ihr geht, nicht direkt neben ihr wie sonst.

"Die Sperrstunde ist noch weit entfernt. Und ich stelle nichts an. Nur dafür dass ich nicht Draco bin da kann ich nichts."

//Hoffentlich vergisst sie ihn bald. Sehr bald.//

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"Es ist sehr schwer alles alleine zu machen. Und deswegen bin ich dir auch dankbar, du bist wenigstens da, er nicht."

Sie muss unweigerlich an die Abende denken an denen sie mit Draco zusammen gelaufen ist und wie sie über alle abgelästert hatten. Ein trauriges Lächeln liegt auf ihrem Gesicht und sie bleibt stehen, damit sie wieder auf gleicher Höhe sein können.

"Wieso bist du kein Vertrauensschüler? Du hättest die Aufgaben auch sehr gut erledigt."

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Er lächelt etwas sarkastisch.

"Tja warum wohl. Weil Draco genauso gut im Unterricht ist, aus "gutem" Hause kommt und sich den Respekt der meisten Schüler im Haus erarbeitet oder erschlichen hat was hier vollkommen legetim ist. Keiner aber wählt jemanden der nicht in der Gemeinschaft drin ist. Wäre ich dafür ausgewählt worden hätten sicher einige gefragt wer ich denn bin."

Er ist noch nicht überzeugt aber unglücklich sieht er auch nicht aus.

"Ist aber nicht so als wäre ich scharf auf den Posten gewesen. Für ihn dagegen wäre die halbe Welt untergegangen."

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"Es war sein Traum. Ich weiß deine sind anders, aber er hatte schon als Kind den Wunsch ins Quidditchteam zu kommen, Vertrauensschüler zu werden und als Krönung vor seinem Abschluss noch Schulsprecher zu sein."

Sie schiebt ihren Umhang weiter zusammen und wird etwas langsamer.

"Dir ist sowas nicht wichtig, auch wenn du es locker schaffen könntest. Eure Einstellungen sind grundverschieden, vielleicht ist das auch der Grund warum wir alle nie so als Gruppe zusammen etwas gemacht haben."

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"Und weil du dich immer mit Daphne verzogen hast, Milli für keine Gruppe förderlich ist und Crabbe und Goyle genauso wenig. Es würde eher passen wenn die beiden eine Art Friedensangebot mitbringen damit sie beschäftigt sind und sie auch. Dann haben wir noch Tracey aber die klebte ja an Blaise dran also war mit ihm und ihr auch nichts anzufangen. Seit einer Weile ist er das Arschloch bei ihr also kannste das auch vergessen. Und Draco schon das ganze Schuljahr."

Er lächelt schwach, aber dafür geht er wieder so wie immer neben ihr, seine Hand ist am Gurt seiner Tasche den er locker festhält.

"Das ist unser Jahrgang. Ein schwacher Zusammenhalt wenn man es so sieht. Oder auch nicht wenn man bedenkt, dass Blaise weiter Dracos bester Freund ist und Crabbe und Goyle immernoch seine Beschützer spielen. Nur wie lang das anhält ist fraglich."

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"Wenn es drauf ankommt halten wir doch alle zusammen. Denk doch nur mal an die vielen Stunden in denen wir es mit den Gryffindors zu tun haben, oder an die Spiele. Wäre der Zusammenhalt nicht da, würde Slytherin gar nicht auf Platz Eins stehen. Oder Theodore? Und bevor du jetzt noch was sagst, die Mannschaft besteht beinahe komplett aus den Schülern des 6. Jahrganges, also unserem."

Mit erhobenen Zeigefinger erzählte sie ihm die bekannten Informationen, wirkte dabei aber sehr ernst und stieg dann die kleine Treppe hinauf in das obere Stockwerk.

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Schnauft leise und folgt ihr die Stufen hoch während er noch die Augen rollt.

"Ja klar, aber das meiste ist der Verdienst von Flint. Er hat das Team über die Jahre aufgebaut, Taktiken erarbeitet und Trainingseinheiten festgelegt. Crabbe und Goyle waren schon immer ein Team und Blaise versteht sich gut mit Flint. Mit Draco wäre die ganze Nummer natürlich eine Elle erfolgreicher, aber da zählt wohl der größere Nutzen."

Er verzieht das Gesicht weil er jetzt selbst Draco erwähnt und auch indirekt gelobt hat und das gefällt ihm selbst nicht. Das Murren deswegen kann er sich noch verkneifen.

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