So überrascht er auch ist schließen sich die Augen so halb denn bevor sie zu sind ist der Kuss auch schon wieder vorbei. Am liebsten hätte er sie geküsst um einen echten Kuss draus zu machen und bereut es bereits es nicht getan zu haben. Er schaut sie stattdessen überrascht an und kann sich kaum davon abhalten auf ihre Lippen zu sehen.

"Was war das?"

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"Nichts. Ich dachte nur es wäre richtig."

Lächelnd beißt sie sich auf die Unterlippe und zieht sich dann auch wieder ein Stück zurück um weiterzugehen. Jedoch macht sie nur eine einzige Bewegung und geht nicht einfach. Zu sehr mustert sie ihn dafür als dass sie diese interessante Situation einfach so auflösen will.

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Er wirkt noch immer etwas perplex denn de rAnnäherungsversuch war weit mehr als er erwartet hatte. Er lächelt und bekommt rote Wangen.

"Das Nichts war bisher gar nicht so übel. Nur überraschend. Wolltest du weitergehen?"

So ganz weiß er nicht was er jetzt tun soll oder was sie vielleicht erwartet. Ob er tun soll als wäre nichts oder sie einfach weitergehen sollen oder vielleicht sollte er sich trauen und ihr näher kommen. Er hält weiter ihre Hände und unterbricht den Blickkontakt nicht. Er wünscht sich plötzlich er hätte die Brille doch schon längst abgenommen damit er sie ohne das Glas vor den Augen sehen kann.

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"War es nicht zu viel?"

Fragend lächelt sie zu ihm hoch und drückt leicht seine Hände. Jetzt losgehen möchte sie auch nicht, aber so stehen kommt ihr auch merkwürdig vor.

"Wenn doch dann sage es mir einfach. Ich weiß doch auch nicht wieso ich es getan habe. Es kam einfach so über mich als ich über deine Frage nachgedacht habe."

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Er schüttelt mit dem Kopf sobald sie ihre Frage ausgesprochen hat.

"Ganz und gar nicht. Ich war nur überrascht, mehr nicht."

Sein Gehirn arbeitet auf Höchstleistung als er darüber nachdenkt was er machen soll und ob er das tun sollte was er gern tun würde. Da sie beide aber och so stehen wie zuvor fasst er einen Entschluss. Langsam und unsicher kommt er ihr ein Stück näher und lehnt sich zu iher herunter. Auf halber Höhe stoppt er dann aber nochmal um in ihre Augen zu sehen, dieses mal über den Rand des Glases hin weg. Dann nimmt er den Mut zusammen und gibt Pansy einen leichten Kuss auf ihre Lippen.

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Nun ist es an ihr erstaunt zu sein. Fast wie von selbst schließt sie ihre Augen und schiebt ihm ihre Lippen etwas weiter hin, auch wenn es nur ganz zaghaft ist weil es weder ein tiefgehender Kuss ist, noch weil er so lange anhält.

"Jetzt bist du auf dem gleichen Level."

Mit einem leisen Räuspern tritt sie einen Schritt zurück.

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"Und du bist jetzt überrascht?"

Er grinst schüchtern bevor er den Kopf wegdreht und kurz auf die Lippe beißt. Seine Aktion hat ihn jetzt selbst überrascht.

"Ich hätte nicht gedacht dass ich mich das einfach so traue. Ohne das eben von dir... Hätte ich mich wohl auch nicht getraut. Ähm... Ja..."

Er räuspert sich und er reibt sich den Nacken während er mit der andern Hand noch ihre hält.

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"Deine Brille hat mich gepiekst."

Kichernd sieht sie erst zu ihm und dann zu Boden. Schöne Schuhe. Sehr schöne Schuhe.

"Ich denke wir sollten jetzt weitergehen. Und, es war schön."

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Mit weit wehendem Umhang schreitet Snape durch den dunklen und auch beinahe leeren Flur im Kerker. Die Festlichkeit scheint noch in geregelten Bahnen zu laufen, auch wenn er mittlerweile Musik in einer durchdringenderen Lautstärke hören kann.

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Er hetzt durch die Gänge und hat sich garantiert mehrmals verlaufen. Davon ist er überzeugt, denn an der letzten Statue war er bestimmt schonmal vorbei gekommen und jeder Gang sieht gleich aus. Außerdem findet er seinen Hauslehrer nicht obwohl der erst wenige Minuten vor ihm die Party verlassen haben muss.

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"Ja. Ja das finde ich auch."

Er richtet sich nach einem Räuspern etwas zu gerade auf und merkt schon wie seine Hand wärmer ist als der Rest des Körpers auch wenn ihm so schon sehr warm geworden ist. Ihm fällt auch jetzt erst auf wie schnell seine Atmung ist und er ist überzeugt, dass Pansy es sogar hören so nahe wie sie zusammen stehen.

"Ich meinte den- den... also nicht dass wir gehen sollten. Also ich meine das schon, aber ich hatte es eben nicht gemeint, aber trotzdem finde ich wir sollten.... Langsam weitergehen."

Er verschluckt sich schon fast und atmet tief ein. So schwer ist es doch eigentlich nicht, man muss sich nur zusammenreißen. Das tut er auch und sieht Pansy wieder direkt an.

"Der Kuss. Ich fand den Kuss schön auch wenn er kurz war. Mir tut es leid mit der Brille. Ich weiß selbst nicht warum ich sie noch auf habe eigentlich. War wohl ein wenig abgelenkt als ich aus der Bibliothek lief um dich einzuholen."

Langsam kehren Mut und Selbstbewusstsein zurück, er grinst schief.

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"Auch kurze Dinge können schön sein."

Kichernd und zwinkernd zieht sie ganz sanft an seiner Hand und geht dann vorsichtig den ersten Schritt um wieder in die Gänge zu kommen.

"Aber Theodore? Was genau ist das jetzt hier zwischen uns? Wir haben uns jetzt geküsst, du willst ein Date und mir beweisen wie schön auch ein Date im Schloss sein kann. Irgendwie klingt das für mich danach als wären wir zusammen."

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SEin Herz überschlägt sich fast nur bei der Vorstellung sie könnten ein Paar sein aber er beruhigt sich schnell wieder.

"Wenn du das wollen würdest dann ja, aber... Pansy lass mich ehrlich sein."

Er macht noch einen kleinen Schritt auf sie zu und legt seine Hand an ihre Wange.

"Ich glaube wirklich du bist noch nicht so weit auch wenn es weh tut. Ich wäre schon lange bereit dafür, aber du solltest nichts überstürzen solang du nicht sicher bist. Warte unsere Verabredung ab. Was immer das ist was wir hier haben, es gefällt mir und ich will es nicht wegwerfen indem ich ungeduldig bin."

Und weil er so nah bei ihr steht küsst er sie nochmal ganz leicht auf die Lippen.

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"Ich mag es wenn du das tust."

Ganz leise haucht sie ihm die Worte gegen seine Lippen bevor er sich zurückzieht. Ihre Lippen kribbeln ganz leicht und angenehm als sie sie kurz zusammendrückt. Peinlich ist ihr jetzt aber doch dass ihre Handfläche schwitzig wird, kaum merklich aber spürbar durch die aufsteigende Hitze zwischen ihnen.

"Und ich bin froh wenn du mir Zeit lässt. Bisher dachte ich immer Draco würde mal hier stehen und genau das tun, aber das heißt nicht ich wäre jetzt traurig. Im Gegenteil, du hast mich überrascht und es gefällt mir sehr."

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Seine Wangen glühen sofort wieder und er grinst noch ein wenig mehr.

"Es freut mich. Mehr als du vielleicht denkst. Ich..."

Auch er hat schwitzige Hände und das macht es wirklich nicht besser. Er nimmt lieber ihre andere Hand und benutzt selbst die andere dazu.

"Wir sollten woanders hingehen und nicht hier im Korridor rumstehen. Gemeinschaftsraum vielleicht?"

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"Ja bitte. Ich bin hier wirklich fertig mit der Pflicht und jetzt können wir uns noch etwas Freizeit gönnen, außer du willst noch zu der Feier gehen. Böse wäre ich dir nicht, wirklich. Ich würde auch auf dich vor dem Kamin warten, wenn du nur kurz mal vorbeigehen willst."

Noch mal macht sie einen kleinen Schritt damit sie endlich vorwärts kommen und vielleicht nicht noch Snape um die Ecke kommt der sie so nicht unbedingt vorfinden sollte.

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Er folgt ihr schon während er ablehnend den Kopf schüttelt.

"Ich hab kein Interesse daran nun zu einer Party zu gehen. Ich hatte es dir vorhin schon erklärt. Lieber sitze ich mit dir bei uns wenn die meisten auf der Feier sind. Los komm."

Jetzt beeilt er sich doch damit sie beide schnell am Gemeinschaftsraum ankommen, er schaut aber trotzdem um fast jede Ecke damit sie in niemanden reinrennen den sie nicht treffen wollen.

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CF Wiesen

Mit beschwingtem Schritt geht sie geradewegs durch das große eiserne Tor und zu dem großen Stufenturm den sie hochsteigen möchte.

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"Du willst doch nur mit mir knutschen!"

Kichernd geht sie neben ihm her, drückt seine Hand einmal fest und greift zu ihm hoch, als er um die Ecke sieht weil sie seine Brille einstecken möchte.

"Gib es einfach zu."

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"Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Ich würde ein Buch lesen wenn ich meine Zeit nicht mit dir verbringen könnte."

Wo wir beim lesen sind: er will schon wegen seiner Brille protestrieren aber er lässt es dann doch als ihm wieder einfällt weswegen sie ihm die Brille abgenommen habe könnten. Daher beeilt er sich noch mehr um in den Gemeinschaftsraum zu kommen.

GT SGR

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GT: Slytheringemeinschaftsraum

Kaum ist der Eingang zum Gemeinschaftsraum offen ist Amaren auch schon hindurch gelaufen und auf dem Weg nach oben. Immerhin ist Madam Pomfrey in einem der höheren Stockwerken. Nicht zum ersten Mal wünscht sie sich sie könnte fliegen, dann wäre sie in wenigen Sekunden schon oben.

GT: Krankenflügel

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CF leeres Klassenzimmer


Er stöhnt entnervt auf als er die Feier verlässt und erst einmal den Nacken knacken lässt. Als wäre er nach einem Ausdauertraining mit Flint aus dem größten Sturm gekommen, dehnt er sich. Erst die Arme, dann die Beine und danach wird noch mal der Rücken gestreckt.

// Immer bin ich der Idiot. Erst die wochenlange Planung, dann das Durchkämpfen der Getränke und noch vielem mehr. Und für was? Dafür dass er geht und die sich alle durchsaufen ohne wirklich zu merken was es eigentlich sein sollte. Ich hab so keinen Nerv mehr darauf hier der Troll zu sein! Der kann mir nachher noch ordentlich den Kopf frei blasen! //

Er streckt sich noch mal, reibt sich mit der Hand über das Gesicht und hoch über die Haare und nach hinten bis zum Nacken, den er sich dann noch reibt als er sich zum Gemeinschaftsraum aufmacht.

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Er läuft durch die Gänge was das zeug hält bis er fast der Länge nach rückwärts ausrutscht als er Snape's Umhang um eine Ecke wehen kann. Der Ort und die Richtung verwirren ihn denn in die gleiche Richtung war er längst gelaufen, aber anscheinend muss er Snape irgendwann ohne seines Wissens überholt und damit übersehen haben. Anders hätte er ihn längst einholen müssen.
"Verdammt!"
Er klingt schon fast überrascht als er schliddernd die Richtung ändern und seinem Lehrer nachjagt.
"Professor Snape!?!?"
Er rennt leicht außer Atem und quietschend um die Ecke.

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Mit einem fast schon genervten Ausdruck auf dem Gesicht bleibt der schwarzhaarige Mann stehen und blickt über seine Schulter zu dem Verursacher des zusätzlichen Lärmes. Die Feier geht ihn innerlich gewaltig gegen den Strich, auch wenn es sein eigener Patensohn ist der bald Geburtstag hat, dennoch findet er solche Zusammentreffen unnötig.

"Mr Flint. Wieso verstoßen Sie gegen die Regeln dieser Schule, die Ihnen bereits bestens bekannt sein sollten?"

Während er spricht dreht er sich zu seinem Schüler um, den er wohl niemals zum letzten Mal durch das Schultor gehen sehen wird.

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Auch wenn sie nicht mehr so viel reden, bleibt Jane's Aufmerksamkeit doch irgendwie bei Luna. Wie sie durch das Schloss läuft findet sie schon sehr interessant und faszinierend. Was die meisten einfach nur seltsam finden macht sie sehr neugierig. "Du bist wirklich einzigartig." Wie es Luna schafft so leicht die Stufen hochzusteigen versteht sie nicht, das will bei ihr einfach nicht funktionieren und sieht nicht halb so lässig aus.

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Mit allem was ihm seine Mama früher beigebracht hält er sich davon ab was dummes zu sagen.
"Ich möchte nicht unhöflich sein, aber das ist momentan das kleinste Problem. Ms Greengrass liegt in den Wehen und befindet sich im vorbereiteten Zimmer. Ob Madam Pomfrey schon da ist weiß ich nicht denn ich musste erst sie suchen Professor."
Er hofft wirklich dass sein Hauslehrer den Ernst der Lage wahrnimmt und ihm nichts weiter wegen der Feier vorhält. Sowas kann er jetzt nicht gebrauchen.

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Er kann sich gerade noch so hindern mit den Augen zu rollen als er die Neuigkeiten hört. Das fehlte ihm wirklich noch wenn jetzt auch noch eine Schülerin ein Kind bekam. Er hatte wirklich, aber auch wirklich bessere Dinge zu tun als jetzt noch neben der Party eine Geburt zu kontrollieren.

"Dann gehen Sie jetzt bitte vor und kontrollieren ob Madam Pomfrey schon vor Ort ist. Ich werde gleich nachkommen und sagen Sie ihr dass Prof McGonagall ebenfalls eintreffen wird."

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"Selbstverständlich. Aber sie beeilen sich doch, nicht wahr Professor?"
Er ist selbst überrascht wie unsicher er plötzlich klang denn das war ihm selbst neu. Durch die Geburt ging ihm wirklich der Arsch auf Grundeis.
"Ich werde dann mal ähm zu meiner Verlobten eilen."
Er steht noch für mindestens eine Sekunde blöd in der Gegend rum bevor er sich selbst dran erinnert dass er sich auch bewegen musste. Räuspernd wendet er sich ab und rennt so schneller er kann in den Gemeinschaftsraum.

GT -> SGR

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Auf die typische Art der Professoren informiert er erst einmal seine Kollegen. Auch wenn er selbst keine Kinder hat, so ist ihm doch sehr gut bekannt wie zeitintensiv so eine Geburt ist. Von jetzt auf gleich wird hier kein schreiend Baby auf ihn warten.
Viel mehr sorgt er sich um etwas, was er vor einiger Zeit in der verwinkelten Gedankenwelt seines Paten lesen konnte. Er war sehr gut geworden, doch wenn seine Mauer fiel, dann ordentlich. Was gleichzeitig bedeutet, dass sein Patensohn möglicherweise vor großen Problemen stehen wird.
Und genau deswegen geht er nach dem Infomationsaustausch mit seinen Kollegen zum Gemeinschaftsraum seines Hauses.


GT Slytherin Gemeinschaftsraum

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CF: Slytheringemeinschaftsraum - Angrenzende Zimmer


Sehr eilig kommt Amaren aus dem Gemeinschaftsraum der Slytherins gelaufen, in ihrer Hand ein Brief an ihre Tante und Onkel. Sehr froh darüber, endlich eine nützliche Aufgabe bekommen zu haben, die sie vor allem auch für eine Weile beschäftigt und nicht nur zwei Minuten.
Von den Treppen zum Kerker läuft sie die Treppen hoch in die Eulerei.

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