*seine Hände gleiten an ihren Seiten wieder hoch und runter zu ihren Knien, auf dem Weg spürt er das Strumpfband, was er schon zwischendurch sehen konnte, zupft kurz dran und geht zurück hoch*
"Keine Tricks Kleines."
*er benutzt absichtlich seine befehlhaberische, strenge tiefe Stimme und küsst sie wieder, setzt dann aber an ihrem Schlüsselbein an*

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"Ich trickse nicht, wenn ich was will sage ich es."*Sie unterdrückt gequält ein leises Stöhnen und schließt lieber die Augen um nichts zu tun was er nicht will. Auch wenn sie sein Tun gerade als sadistisch empfindet, sollte er wirklich nur Küsse und Kuscheln im Kopf haben.*

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"Genau deswegen hab ich es gesagt. Denn du kannst auch versuchen zu bekommen was du willst. Ich denke nicht, dass du uns stoppen würdest."
*er sagt es mit einem Hauch Vorwurf, denn er weiß, dass er permanet dran denken muss, dass es weiter gehen könnte als er geplant hatte*
//Wie soll ich da rausfinden ob ich nicht einfach nur an ihrem Körper interessiert bin und es bloß daher kommt?//

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*Wimmernd schüttelt sie ihren Kopf.* "Das stimmt doch gar nicht. Wir hatten vor gut einem halben Jahr das erste Mal Sex miteinander und ich musste immer wieder daran denken, aber ich habe in dieser Zeit nichts absichtlich unternommen um dich zu -benutzen-. Du weißt, dass ich für dich anders getanzt habe und dir eher die sinnliche Seite als die verruchte gezeigt habe. Aber Markus bitte, verlange nicht von mir, dass ich gegen meine Gefühle ankämpfen soll." *Langsam aber sicher erregt sieht sie zu ihm und streichelt mit ihren Fingerspitzen seinen Nacken und Hinterkopf.*

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*er lässt den Kopf sinken und denkt nach*
"Das will ich auch nicht. Aber vielleicht sollten wir uns wieder richtig hinlegen und den anderen Film sehen.""
*er atmet tief durch*
"Mach es mir nicht so schwer. Ich hab mir bei dir einfach was vorgenommen und es ist für mich an sich schon fast unmöglich es einzuhalten."

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"Vielleicht sollten wir das, auch wenn es nicht klug ist so gegen etwas anzukämpfen nur um sich was zu beweisen." *So gut es geht sucht sie den Abstand zu ihm und atmet mehrfach sehr tief ein und aus.*

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*er hasst es sie so zu sehen, aber setzt sich neben sie*
"Ich habe meine Gründe wozu ich das mache. Und ich will diesen Abend nicht zerstören, indem wir uns über iregndwas streiten. Also bitte ich dich einfach nur dein Versprechen von vorhin einzuhalten."
*er sieht sie bittend an*
"Ich bin hier geblieben, weil du mir dein Wort gegeben hast und ich würde das mit dir viel besser genießen können wenn du auch dafür sorgst, dass ich mir keinen Kopf machen muss."
*er hofft dass sie merkt wie ernst er es meint und greift nach ihrer Hand*

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*Tief seufzend sieht sie zu seiner Hand und zieht sie dann weg.* "Ich halte doch mein Versprechen. Und ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht das zwischen uns einmal mehr sein wird als das eben." *Enttäuscht und verwirrt steht sie auf, zupft ihr Kleid zurecht und legt den zweiten Film ein.* "Ich gehe dann gleich noch was zu Essen machen. Es dauert nun so oder so einen Moment bis der Hauptfilm losgeht. Du kannst dir in der Zeit dein Hemd wieder anziehen, das müsste trocken sein."

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*er sitzt unzufrieden mit sich selbst auf der couch und sieht sie nicht an*
"Daphne, ich habe dich eben um etwas gebeten und cih will den Abend nicht zerstören. Fang nicht an alles schlecht zu reden."
*er wählt einen ernsten Ton und versucht ihr verständlich zu machen das es die letzte Warnung ist*
"Wir wollten einen normalen Filmabend machen, genießen dass wir beinander sind und ich möchte, dass es bei genau dem bleibt."

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"Ist doch gut! Ich habe es doch verstanden und ich weiß es war dumm von mir, dich zu bitten mich zu küssen." *Mit leicht zitternder Stimme sieht sie zu ihm und seufzt.* "Ich will bei dir sein. Deine Nähe spüren und dir geben was du brauchst, aber sei nicht so unfair und bestrafe mich dafür, dass ich auf deine Zärtlichkeiten reagiere. Wir wissen doch beide, das es nur noch einen Kuss hätte geben müssen und wir wären nun mal- ich geh das Essen machen." *Verunsichert in dem was sie gefühlt hat, was für Signale von ihm kamen und wie sie reagiert hat, bleiben ihre Handlungen immer wieder stehen und sie muss sich konzentrieren das sie auch wirklich den Imbiss zubereitet.*

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*er reibt sich das Gesicht und steht nach kurzer Zeit auf, greift sich sein Hemd und geht damit zur Küche*
"Daphy?"
*er bleibt mit schlechtem Gewissen am Türrahmen stehen und kann kaum mit ansehen wie es ihr gehen mag als sie das Essen vorbereitet*

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*Um keinen Fehler zu machen summt sie die Reihenfolge der Zubereitung vor sich hin und stoppt als er sie anspricht.* "Hm? Willst du keine überbackenen Kürbisschnitten haben? Ich kann auch was anderes machen, wenn dir das lieber ist." *Nur kurz und mit einem zögerlichen Lächeln sieht sie zu ihm und beschäftigt sich mit putzen während sie auf Antwort wartet.*

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*er sieht was sie da vorbereitet hat und seufzt*
"Komm mal bitte her, Daphy."
*irgendwie bereut er schon wieder, dass er so streng mit ihr war was man ihm anmerkt*

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*Verwundert legt sie das Handtuch weg und geht langsam zu ihm, behält aber den Abstand so wie sie es in der Vergangenheit auch immer hatten.* "Ja? Was ist denn? Wir wollten doch was essen und dann den Film sehen, oder nicht?"

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*seine Hand fährt nochmal an ihrer Seite lang*
"Ich möchte, dass du das hier anziehst. Nur für heute."
*er hält sein Hemd hoch was er den ganzen Tag anhatte."
"Du kannst dir auch noch Zeit lassen bis du mit dem Essen fertig bist."
*dabei sieht er an ihr auf und ab*

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*Blinzelnd sieht sie zu ihm hoch und nimmt sein Hemd.* "Ich soll es anziehen? Meinst du das ernst?" *Ihre Augen werden größer und sie lächelt wieder leicht, als sie sein Hemd mit beiden Händen an sich drückt.* "Aber Markus, dann hast du doch gar nichts zum anziehen mehr und musst ohne Hemd sitzen."

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*er streichelt ihr Kinn und nickt*
"Ich sitz doch die ganze Zeit ohne Hemd da. Ich möchte nur, dass du etwas normaler, aber immernoch sexy aussiehst."
*er überwindet sich und zieht sie an sich*
"So könntest du irgendwann immer aussehen, meine Hemden oder Shirts tragen zum Schlafen... Ist das ein Deal, damit du brav bist?"

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*Sie lehnt ihre Stirn gegen seine Brust und atmet seufzend aus.* "Ich würde gerne abends immer in deinen Pullis, Hemden, Shirts oder deinem Trikot rumlaufen aber- Markus ich habe doch nichts getan, außer dich machen zu lassen. -Du- hast mich doch nach unten gelegt und dich auf mich gestützt. Und mich so zärtlich am Schlüsselbein geküsst... Ich möchte wirklich nichts tun, dass du dich schlecht fühlst oder meinst gehen zu müssen aber bitte sei fair und gestatte mir diese Sehnsucht nach dir."

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*er senkt den Blick*
"Das tue ich, aber... ich habe bei dir das Gefühl, dass du auf viel mehr hinaus willst. Wie du dich bewegst, mich berührst und mit mir sprichst."
*er streichelt ihre Seite*
"Ist dir nicht bewusst wieviel du machst? Ich weiß was du willst und du kannst es gern wollen, ich wills ja auch, aber du machst mich richtig wahnsinnig dabei wenn wir uns näher kommen und die Worte von dir noch zusätzlich zu hören macht es mir fast unmöglich standhaft zu bleiben."

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*Mit fragendem Blick sieht sie zu ihm hoch.* "Nein. Ich bewege mich wie immer und reden tue ich genauso wie sonst auch, oder nicht?" *Blinzelnd überlegt sie und stellt sich dann auf Zehenspitzen.* "Ich weiß, dass ich einige Sachen nicht mehr so tue wie es andere Frauen wohl machen, wie das mit dem Bücken, aber das kommt eben durch meinen Beruf. Ich habe ein langes Training hinter mir und auch das aktive Tanzen hat dazu geführt, dass ich eben nicht mehr in die Knie gehe, aber. Ich verspreche dir, ich werde versuchen das wieder zu tun."

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*anscheinend kann sie sich an die Nummer auf der Couch nicht erinnern aber er sagt nichts dazu*
"Du gibst so viele anzügliche Sachen von dir, dass ich fast nichts anderes kann als Fantasien von dir zu bekommen."
*er schüttelt nochmal den Kopf und gibt ihr einen leichten Kuss*
"Ich lasse dich besser in Ruhe alles fertig machen. Oder brauchst du Hilfe?"

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"Du hast Phantasien mit mir?" *Auf eine Weise ist sie stolz darauf, dann aber wieder beschämt weil sie scheinbar wirklich zu viel gemacht hat.* "Aber Markus, bitte glaube mir. Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn ich sie nicht mehr wirklich nachvollziehen kann, aber ich respektiere sie. Und du kannst dich gerne wieder hinsetzen und gucken ob dir einer der kommenden Filme gefallen würde oder ob wir nicht doch noch Casanova zusammen gucken."

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*ihm graut es schon wieder als er von dem Film hört, von einem Casanova ist er wirklich weit entfernt*
"Das hoffe ich. Dann werde ich mal nachsehn."
*er legt ihr das Hemd hin wo es nicht dreckig werden kann*
"Denk an Sexverbot während der Wm, da muss cih auch durchhalten können. Seh es als Übung an oder willst du mir da gänzlich fernbleiben?"
*er grinst etwas und geht langsam zurück*

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"Ja doch. Ihr habt Sexverbot und anstatt wie alle anderen noch mal so oft Sex zu haben wie es geht, legst du dir selbst so ein Verbot auf." *Gespielt meckert sie und zieht sich ihr Kleid aus, damit sie in sein Hemd schlüpfen kann, was sie gleich wieder lächeln lässt.*

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*er beobachtet sie und schluckt kurz*
"Ich bring das Kleid mal weg."
*er nimmt hastig den weichen Stoff und verlässt die Küche so eilig, dass er fast den Türrahmen mitnimmt*
//Sie sollte sich jetzt nicht direkt vor mir umziehen.//
*schnell geht er in ihr Schlafzimmer um es wegzubringen*

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*Verwirrt sieht sie ihm nach und zuckt dann mit den Schultern. In seinem Hemd fühlt sie sich gleich viel wohler und lächelt wieder mehr, auch wenn sie immer noch nicht ganz versteht, was sie nur falsch gemacht hat, dass er so wütend auf sie ist oder war.*

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*er legt das Kleid artig über einen Stuhl und schaut sich kurz ihr Bett an*
//Was in diesem großen, gemütlichen Bett zwischen den weichen Laken alles so passieren könnte... oh verflucht!//
*er macht, dass er möglichst schnell aus dem Zimmer wieder rauskommt und geht wieder ins Wohnzimmer ohne zur Küche zu sehen, im Waohnzimmer öffnet er die Terrassentür und lässt etwas Sauerstoff rein, den er dringend nötig hat*

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*Ein leiser Knall ist zu hören und darauf folgendes nicht damenhaftes Gefluche.* "Markus? Kannst du mal bitte herkommen?"

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*sofort dreht er sich um und läuft zur Küche*
"Was ist denn passiert Daphne? Ist mit dir alles okay? Hast du dir weh getan?"
*er kommt mit panischen Blick in die Küche gestürmt*

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*Mit einer Hand unter dem Wasserstrahl sieht sie seufzend zu ihm.* "Das Rost hat sich wieder verklemmt und ich dachte ich bekomme es raus, ohne meinen Zauberstab zu holen aber ich habe nicht an die Heizröhren gedacht. Aber ist nicht so schlimm. Kannst du aber mal versuchen es rauszubekommen? Der Ofen ist schon aus aber ich möchte nicht das unser Mitternachtsimbiss verbrennt."

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