*etwas geschockt sieht sie nun ihre Cousine an, der sie eigentlich nur helfen wollte*

"Aber... was ist denn jetzt los? Wir 'sind' eine Familie. Was meinst du mit der perfekten Familie?"

*ganz irritiert bleibt sie stehen und sieht sie ungläubig an*

"Ja, meine Familie ist perfekt. Meine Familie, die aus meinem Ehemann, meinem noch ungeborenen Kind und mir besteht. So wie du, Draco und eure Kinder."

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"Lass es einfach. Du verstehst es nicht und wirst es auch nie verstehen. Deine Probleme sind so..."

*sie bleibt stehen und sieht mit Tränen in den Augen zu ihr*

"Deine Eltern sind heil aus dem Krieg gekommen, hatten nichts wirklich mit allem zu tun und haben nur als Spender dem Orden geholfen, wie meine auch und dennoch sind sie tot. -Ich- musste ohne sie weiterleben und mitansehen wie super glücklich du und deine ach so tollen Eltern waren. Ob meine Eltern wegen -mir- gestorben sind oder nicht ist dir doch vollkommen egal. Das belastet oder stört dich doch gar nicht. Und wenn du jetzt meinst, ich finde es toll, wie sich deine Mutter aufgespielt hat als wir bei Blaise Geburtstag waren, irrst du dich gewaltig."

*ihr tut es in der Seele weh ihrer Cousine solche Dinge zu sagen aber es muss raus und so hofft sie auch dass die Schreie endlich wieder verstummen und sie nicht mehr bei jedem Wimpernschlag die leeren Augen ihrer Eltern sehen muss*

"Ich brauche dich nicht um daran zu denken dass ich im Gegensatz zu dir keine Eltern mehr habe und meinen Kindern nie Großeltern bieten kann so wie du."

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*er schüttelt stöhnend den Kopf*

"Blaise, man erkämpft sich keinen Respekt indem man ihn erzwingt. Du musst deine Frau mit Respekt behandeln, ihr zeigen, dass du der beste Ehemann bist, den es für sie geben kann und beweisen, dass du mit beiden Beinen fest im Leben stehst, ihr und deinen Kindern etwas bieten kannst."

*philosopiert während sie den Frauen näher kommen*

"Und vor allem musst du deine Frau respektieren, damit sie dich res- Salazar nochmal! Was geht denn da ab?"

*er bemerkt wie seine Frau lauter geworden ist und sich die Frauen gegenüberstehen, sowie er es bei ihnen noch nie erlebt hat*

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*Er bleibt in der Nähe stehen und blickt Stirn runzelnd zu seiner Frau, zu Astoria und zu Draco.*

"Kann es sein, dass deine Frau gerade den Verstand verloren hat und meine anschreit?"

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*völlig geschockt starrt sie ihre Cousine an, weicht ein wneig zurück und beginnt selbst zu weinen*

"Meine Mutter wollte sich doch gar nicht aufspielen... und es ist doch gar nicht wahr, dass es mich nicht interessiert. Das waren meine Tante und mein Onkel!"

*sprachlos und nun vollkommen fertig legt sie wieder ihre Arme um ihren Körper und beginnt zu zittern*

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"Nur ist es für dich nicht so wichtig ob deine -Tante- und -Onkel- noch leben, wie für mich meine -Eltern-. Und deine Mutter hat sich aufgespielt! Sie hat -meine- Kinder behandelt als wenn es -deine- und damit ihre Enkel wären."

*schwer atemd geht sie einen Schritt weiter und dreht sich weg*

"Dir ist nicht klar was ich durchmache und wie sehr ich dich beneide, dass dir es vergönnt ist noch Eltern zu haben."

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*ist sofort an Astorias Seite und versucht sie zu beruhigen nachdem er seinen Sohn zu Blaise geschickt hat*

"Tia? Liebes? Ganz ruhig du darfst dich nicht so aufregen. Was ist denn überhaupt los?"

*nimmt sie ganz vorsichtig in den Arm und streicht über ihre Arme, redet so sanft wie möglich*

"Sshh sie kann da nichts für. Und deine Tante wollte uns nur helfen."

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*Er reicht Abraxas zwei Galeonen und schiebt ihn in den Süßwarenladen, ehe er zu seiner Frau geht und sie in den Arm nimmt.*

"Amy, beruhige dich. Denk an die Übungen. Denk daran dass Jazmin noch eine Weile hier drin bleiben möchte."

*Er legt seine Hand auf ihren Bauch und streichelt ihn liebevoll.*

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"Draco hat Recht! Ihr hattet stress, ihr wart die halbe Feier über im Wohnzimmer oder woanders. Sie hat mir geholfen mich um die Zwillinge zu kümmern und mit Ratschläge gegeben, damit es besser klappt. Und dafür gesorgt, dass Blaise und ich auch etwas von dieser Feier hatten."

*durch das aufgeregte Zittern muss sie sich bei Blaise anlehnen*

"Meine Eltern waren immer für dich und Daphne da, wenn ihr ihre Hilfe wolltet, was nur selten der Fall war. Zumindest bei dir. Glaubst du für meinen Vater war es leicht seine Schwester zu verlieren?"

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*von einem zum anderen Moment wird sie ganz ruhig und lehnt sich bei ihrem Mann an*

"Hörst du das Draco? Wenn ich so eine schlechte Mutter wäre und mein Wohl vor das der Kinder gestellt hätte, wäre alles besser. Ich hätte einfach meine Großeltern und Amarens Tante als Ersatz für meine Eltern nehmen sollen. Vielleicht hätte ich nicht die Angst zu lassen sollen, dich ebenso sterben zu sehen wie sie. Zu sehen wie das Leben aus ihnen entweicht und sie nur noch vor mir lagen. Wie dumm muss ich gewesen, dass ich mich um dich kümmern wollte und dafür sorgen wollte das du bei mir bleibst. Ich bin so egoistisch und denke immer nur an mich und nie an unsere Kinder oder den Teil der Familie der mehr leiden musste als ich."


(Tabletten sind in ihrer Handtasche.)

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*zieht sie in seine Arme*

"Tia nicht. Wir wissen wieviel du durchgemacht hast und wir alle hatten auch unsere Probleme und können das verstehen. Keiner macht dir einen Vorwurf."

*küsst ihre Stirn und greift in ihre Handtasche*

"Wir alle hatten damals eine schwere Zeit und genauso wie du wünschte ich mir unsere Kinder könnten wie alle normalen Kinder mit Großeltern aufwachsen. Ich hätte es schön gefunden deine Eltern jede Woche mit den Kindern zu besuchen und das begeisterte Jubeln von ihnen zu hören."

*verdeckt von den anderen drückt er ihr ihre Tabletten in die Hand*

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*Er verzieht das Gesicht und beugt sich zum Ohr seiner Frau.*

"Liebling bitte beruhige dich und höre auf. Ich weiß das ist jetzt nicht nett von mir aber bitte, wenn d deine Cousine liebst dann lass sie jetzt in Ruhe. Ich verspreche dir, ich erkläre dir noch wieso. Nur nicht jetzt."

*Er wünscht sich wirklich es ihr endlich zu sagen und nicht mehr lügen zu müssen.*

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*ihr ist anzusehen, dass sie das Gespräch mit ihrer Cousine wirklich gern weiterführen würde, trotzdem dreht sie sich widerwillig zu Blaise um*

"Und wann? Bevor oder nachdem du dich an meinen Ex-Geliebten gerächst hast, die 'dir' nichts getan haben, von denen du nichts weißt und wo du schon gar nicht weißt, ob und mit was sie mich verletzt haben?"

*noch einmal sieht sie zu Astoria, schluckt und bemüht sich ruhig und sicher an Blaise vorbei zu gehen*

"Im Vorschriften machen bist du echt gut, Zabini."

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*widerwillig nimmt sie die Tabletten und lehnt dann den Kopf bei ihrem Mann an*

"Ich sehe sie immer wenn ich die Augen schließe. Wie sie vor mir liegen... Wie sie noch riefen das... Draco es soll aufhören. Bitte mach das es aufhört."

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*atmet tief aus, schaut nur Blaise hilfesuchend und gleichzeitig mitleidig an und kuschelt mit seiner Frau im Arm um sie zu beruhigen*

"Es hat alles längst aufgehört. Du musst nur damit abschließen dann verfolgt es dich nicht mehr. Du musst so abschließen wie ich es getan hab. Ich weiß du kannst das Liebes."

*küsst ihre Stirn und wiegt sie in der Umarmung*

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*Er fühlt einen Stich im Herzen und würde sie am liebsten stehen lassen. Sein trauriger und enttäuschter Ausdruck trifft den von Draco und er seufzt leise.*

"Das einzige was mich davon abhält dich jetzt alleine hier stehen zu lassen, ist meine Liebe zu dir und unserer Tochter. Ich weiß nicht wieso du mir das gerade antust aber glaube mir, ich würde es immer wieder so tun. Dich zu beschützen ist mir wichtiger als alles andere und da kannst du mir gerne sooft du willst weh tun."

*Er blickt wieder zu ihr und seufzt kaum hörbar.*

"Wenn die Zeit reif ist wirst du es verstehen. Dann wirst du meine Gründe verstehen und dann wird es dir hoffentlich leid tun, dass du mir eben sowas an den Kopf geworfen hast. Und das meine ich nicht als Drohung, sondern hoffe es inständig."

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*schmollend dreht sie sich mit verschränkten Armen wieder zu ihm*

"Es interessiert dich nicht was in meinem Leben passiert ist in der Zeit, wo wir uns nicht gesehen haben, oder?"

*enttäuscht und verletzt senkt sie den Kopf*

"Du hast mich geheiratet ohne zu wissen, was in all den Jahren zu vor geschehen ist. Du hast keine Ahnung davon mit wem ich meine Zeit verbracht und wem ich meine Liebe geschworen habe während ich gleichzeitig an dich gedacht habe."

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*ruhig aber dennoch nicht beruhigt liegt sie in seinen Armen und sieht unter Tränen zu ihm auf*

"Ich wollte das alles nicht. Draco bitte glaube mir, ich wollte das nicht. Ich fühl mich so schuldig wegen Amaren und den Kindern. Wenn ich nicht so selbstsüchtig wäre, wäre ich für sie da, statt sie so lange alleine zu lassen... Ich habe mich doch noch nicht einmal um sie gekümmert als ich wieder da war..."

*nach und nach wirken die Tabletten und sie wird ruhiger, ihre Stimme zittert nicht mehr so doll und auch ihre Tränen versiegen langsam*

"Draco bitte, es tut mir so leid was ich dir alles angetan habe. Ich habe einen Ehemann wie dich wirklich nicht verdient..."

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*Er blickt sie verwirrt an und zieht sie in seine Arme.*

"Ich weiss alles was ich wissen muss und ehrlich gesagt spielt es für mich auch keine Rolle, mit wie vielen du zusammen warst denn ich hätte dich auch geheiratet wenn du mit jedem Zauber in England geschlafen hättest. Ist das falsch?"

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"Nicht schon wieder Schatz."

*gibt ihr einen leichten Kuss an die Schläfe*

"Du brauchtest diese Zeit für dich und nur so kannst du deinen Kindern eine gute Mutter sein. Es bringt ihnen nichts, wenn ihre Mutter jetzt für sie da ist, aber unter ihren eigenen Problemen zu leiden hat. Ich nehme es gern in Kauf mich zwischendurch allein um sie kümmern zu müssen, wenn ich dann eine glückliche Ehefrau habe, die mit sich selbst zufrieden und im Reinen ist."

*schaut zu Blaise rüber*

"Ich glaube deine Frau würde einfach nur gern mit dir über ihre Erfahrungen sprechen und sie mit dir teilen. Momentan zeigst du nur, dass dir egal ist was sie ihr Leben lang gemacht hat."

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*schnell liegt sie in Blaise' Armen und drückt sich, ihn nicht ansehend, an ihn*

"Ich denke es ist besser, wenn Astoria und Draco allein gehen. Sie scheinen sich was zu sagen zu haben und wir sollten nicht stören."

*in der Zeit kommt auch schön Abraxas wieder, der als erstes seinem Patenonkel etwas von den, von seinem Geld gekauften, süßigkeiten anbietet*

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*seufzend sieht sie ihren Mann und dann ihre Cousine an*

"Ich wollte das alles nicht... Bitte geht nicht. Wir wollten doch alle zusammen gehen."

*ihre Finger krallen sich in Dracos Hemd und sie fängt an zu schmollen*

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*Er blickt überrascht zu Draco, seiner Frau und wird dann von Abraxas abgelenkt.*

"Oh ja danke Abraxas. Und deine Tante mag besonders gerne die kleinen Dinger da. Und wenn du deinen Eltern etwas liebes tun willst, gib ihnen von dem Karamell etwas ab."

*Er lächelt den Jungen an und zieht seine Frau an sich um sie leidenshaftlich und entschuldigend zu küssen.*

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*er küsst sie nochmal*

"Das hab nicht ich zu bestimmen und das weißt du. Das müsst ihr unter euch regeln."

*schaut zu Abraxas und wundert sich wo er die Süßigkeiten her hat die er an seine Patin weiterreicht*

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*Abraxas steht neben ihnen, verzieht angeekelt das Gesicht, wartet aber brav ab bis sie sich von ihrem Ehemann löst und er ihr etwas abgeben kann*

"Danke schön, sehr lieb von dir."

*als Dank bekommt der kleine blonde Junge einen Kuss auf die Wange und er läuft zu seiner Mama, weil sie so traurig aussieht und er sie mit dem Karamell aufmuntern will*

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*lächelnd löst sie sich von ihrem Mann und nimmt ihrem Sohn das Karamell ab*

"Danke Kleiner. Das ist lieb von dir."

*fragend sieht sie zu Draco, merkt aber das er wohl auch nicht weiss wo der Kram herkommt und sieht dann zu Amaren*

"Reny? Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so anzicken. Es ist nur... es tut eben immer noch weh."

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*trotzig schiebt sie sich erst ein paar kleine Bonbons in den Mund bevor sie ihrer cousine antwortet*

"Ja natürlich tut es das, aber hart gesagt musst du damit leben und wenn dir die helfen, die dir geblieben sind, dann solltest du sie annehmen und sie nicht mit Füßen treten. Ohne meine Mutter hätten wir die Kinder nicht so gut in den Griff bekommen und du könntest für sie wenigstens eine gute Großtante haben. Acuh wenn sie vom Blute her nicht deine Tante ist, aber mein Vater ist schließlich auch nicht untätig und wäre gern für dich da wenn er dürfte."

*seufzend sieht sie Abraxas an, dann zu seinen Eltern*

"Du und Daphne, ihr seid das Einzige, was er von seiner Schwester noch hat. Er sagt nie etwas, aber ich weiß, dass er darunter leidet, dass er euch nur auf den Familienfeiern von mir sieht. Blaise' Geburtstag, unsere Hochzeit... dazwischen hat er keine von euch gesehen und wenigsten zu Weihnachten hat er auf einen Besuch gehofft."

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*ihr Blick wird traurig und sie murmelt leise*

"Eine schlechte Mutter, Ehefrau und auch noch Nichte..."

*sie drückt sich an ihren Mann und sucht seine Wärme*

"Wir hatten doch Streit und Blaise wollte nicht, dass wir Weihnachten zusammen verbringen. Und es ist auch nicht meine Schuld, dass sich Daphne nicht meldet... Und... Was soll ich denn sagen? Nachdem du gegangen warst, hatte ich doch keinen wirklichen Grund mehr mich bei deinen Eltern zu melden."

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*schnell schüttelt sie ihren Kopf*

"So war das doch absolut nicht gemeint. Du bist weder eine schlechte Mutter noch eine schlechte Ehefrau, ich weiß nicht wo du das her hast und Draco sicherlich nicht auch nicht und ich bin mr zudem sicher, dass Abraxas nur bestätigen kann, wie toll er seine Mami findet. Ich sage auch nicht, du wärst eine schlechte Nichte. Doch verstehe, dass mein Vater seine Schwester so sehr vermisst wie du deine Mutter. Es hätte euch beiden nur helfen können, meinst du nicht?"

*unterdessen nickt abraxas fleißig mit dem Kopf und klammert sich an das Bein seiner Mutter*

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*seufzend legt sie einen Arm um ihren Sohn und lächelt ihn schwach an*

"Vielleicht sollte Mama doch noch mal für einige Zeit auf Kur gehen. Ich weiß das dir und deinen Geschwistern das nicht gefällt aber danach kann ich mit euch spielen, für euch da sein und Papa kann wieder arbeiten gehen."

*ihm und ihren Mann gibt sie einen Kuss und siebt dann reumütig zu Amaren*

"Ich habe viele Fehler gemacht, dass weiß ich jetzt und es tut mir auch wirklich leid. Wenn ihr noch wollt, dann gehen wir jetzt durch die Stadt, wenn nicht ist auch gut."

*ihre Emotionen sind durch die Tabletten auf das Minimum runter geschraubt und so dreht sie sich Richtung tropfender Kessel um*

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