"Offiziell."
*er macht eine vielsagende Bewegung mit den Augenbrauen und nickt zum Flur*
"Astoria war etwas über 14 als wir das erste Mal was hatten und ich war schon 18. Ich finde nicht, dass da was bei ist. Ich mein ich kann dir jetzt nicht sagen du sollst die Finger von ihr lassen bis sie wenigstens 15 oder 16 ist, was eh doof wäre denn du bist nur noch ein Jahr hier und danach hättest du erstmal nichts mehr von ihr."
*er geht langsam zu dem gezeigten Flur und schultert seinen besen wieder*
"Das hätte Doppelmoral denn die Verlobung kam viel später. Ich will nur sagen, dass sie auch älter wird und dir theoretisch keiner was kann außer ihre eigenen Eltern und denen wirst du wohl eher nicht sagen, dass du ihre Tochter flachlegst."

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"Ich gehe davon aus, dass du zu ihm gegangen wärst, wäre er für dich von Interesse."

*Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen und er lehnt seinen Kopf an ihren.*

"Und für den Satz eben, bin ich dir sehr dankbar. Auch für deine Anwesenheit obwohl der da ist."

*Gänsehaut hat sich schon längst auf seinem Rücken gebildet und er wirkt sehr glücklich sie bei sich zu haben.*

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"Hm, ich leg sie ja nicht nur flach!"

*Er seufzt leidend und folgt Flint auf dem Fuße.*

"Ich sehe mehr in Amaren als in Tarja oder sonst wem aber dennoch. Sie ist so jung, so unerfahren und beinahe schon weltfremd weil sie noch oft in ihrer Eigenen lebt. Man ich komm mir manchmal vor als wenn ich ihr die Unschuld aus ihrer Seele treibe, wortwörtlich!"

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*seine Antwort beeindruckt sie sodass sie ihn zur Belohnung noch zärtlich den Nacken streichelt und ihre Wange an seiner schmiegt*

//Keine Eifersucht, keine Fragen... interessant.//

"Sehr klug von dir. Ich bin hier bei dir anstatt bei ihm und es gefällt mir in deinen Armen gerade wirklich sehr gut."

*wie gut würde sie nicht zugeben, aber es reicht um sich etwas zu drehen um sich mit ihrem komplett Rücken an seine Brust lehnen zu könnnen, wodurch sie nun ihren Kopf zum Buch gedreht hat*

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*er lacht kurz weil sich Blaise drüber aufzuregen scheint, aber eher weil er sich selbst schuldig fühlt und nicht wegen seiner jungen Freundin*
"Dann zeig ihr doch die Welt. Zeig ihr wie es so läuft und sorg dafür, dass sie etwas mehr erlebt. Um nicht in Schwierigkeiten zu kommen kannst du auch Treffen mit mehreren Freunden vorschieben wo sie dabei sein kann."
*er zuckt mal wieder mit den Schultern und geht in den Flur mit ihm*
"Sie wird die Welt eben kennen lernen müssen, früher doer später, hilf ihr dabei dann wird sie sich schon anpassen."

GT -> Flure und Treppenhaus

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*Kurz sinken seine Hände und er nimmt sie richtig in den Arm, bevor er das Buch wieder hochhält und ihr auf eine optimale Höhe.*

"Ich bin nicht umsonst in Ravenclaw Tarja. Dein Interesse für ihn ist, da war an deinem Blick zu sehen, aber gerade scheine ich dir mehr zu gefallen, was man auch daran erkennt, wie du dich gekleidet hast."

*Er lächelt verlegen aber auch sehr verliebt.*

"Mir gefällt es sehr und ich würde dich gerne öfter so sehen. Besonders deine Wimpern sind interessant."

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"Du gefällst mir immer mehr."

//Ein Grund warum das eigene Haus wirklich besser ist.//

*lächelnd streckt sie sich für einen zärtlichen Kuss, dann lässt sie ihre Hand sinken, dreht sich noch etwas und schiebt ihre Beine zwischen seine, danach streichelt sie an seiner Hüfte bis zu seinen Knien entlang während sie liest*

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*Als er ihre Hände spürt wird er doch wieder unsicher und weiß nicht wie er es finden soll, was sie da so tut.*

"Tarja? Wolltest du nicht in dem Buch lesen?"

*Mit leicht zitternder Stimme sieht er auf ihre Hand und schluckt schwer.*

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*nickend macht sie ganz genauso so weiter und genießt es einfach ihm ein paar Streicheleinheiten zu geben*

"Ich lese in dem Buch wie du siehst. Ich habe meinen Blick darauf und bin konzentriert dabei, Schatz."

*natürlich hört sie seine Nervosität, doch sie probiert aus, wie weit er solche Nähe zulässt*

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"Dann ist gut."

*Mehr will einfach nicht über seine Lippen kommen und so sitzt er einfach nur da und lässt seinen Blick immer mal wieder über ihren Körper gleiten. Ganz besonders jedoch über ihre Finger, die sich auf seinem Körper befindet.*

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*langsam findet sie, dass sie dem armen Jungen eine Pause geben sollte also lässt sie von seinen Beinen ab und hebt summend und genießend ihre Hände über ihren Kopf, mit ihren Fingerrücken streicht sie an seinem Schlüsselbein entlang um ihm nicht versehentlich ihre Fingernägel in sein Gesicht zu stechen oder noch schlimmer in die Augen*

"Du könntest umblättern. Oder das Buch weglegen und endlich das nachlesen, was du vorhin schon so dringend nachlesen wolltest."

*um ihn anzusprechen sieht sie ihn von unten über Kopf an, dann legt sie ihre Hände in seinen Nacken und streichelt ihn mit ihren Fingerspitzen*

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"Das ist nicht so wichtig."

*Mit einem Lächeln blättert er um und stupst kurz und ganz leicht seinen Kopf an ihren.*

"Du hast so viele Bücher gehabt, was mich darauf schließen lässt, dass du wesentlich mehr nachlesen wolltest als ich. Also tu dies, ich kann immer noch später die paar Seiten durchlesen."

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*etwas umständlich dreht sie sich so, dass sie ihn ansehen kann*

"Wir wollten gemeinsam etwas lernen und ich habe mir nur so viele Bücher genommen gehabt, da ich davon ausging heute etwas Langeweile zu haben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich so schnell einem süßen Unschuldsengel begegne."

*zwinkernd küsst sie seinen Kiefer und dreht sich wieder zu ihrem Buch um*

"Wir können auch beide lernen. Dann würde ich mein Buch wieder selbst halten."

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"Gut, dann liest du in deinen Büchern nach, die du dir ausgesucht hattest und ich lese die paar Seiten in meinem. Vielleicht können wir uns danach ein paar Fragen zu dem anstehenden Test stellen, denn so gut bin ich in dem Fach nicht. Wenn ich Glück habe, bekomme ich ein Erwartungen übertroffen."

*Mit unzufriedenem Seufzen lässt er das Buch sinken, welches er für Tarja hält und streckt etwas den Rücken durch.*

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//Sieh an, sieh an, sehr zufrieden ist er mit lernen aber nicht.//

*während sie tatsächlich noch liest indem sie das Buch mit einer Hand aufrecht hält, überlegt sie schon wie weit sie den Jungen, auf dessen Schoß sie sitzt, reizen kann und ob er zugeben würde, dass er kein Interesse hat auch nur irgendetwas aus den Büchern zu lernen*

"Schatz, wenn du etwas Hilfe gebrauchen kannst darfst du jederzeit zu mir kommen. Ich bin dir gern behilflich wenn du magst, egal um was es geht. Da könnte sicherlich noch mehr bei heraus kommen als Erwartungen übertroffen wenn du viel lernst und fleißig übst."

*eigentlich redet sie nicht mehr über die Schule, sondern seine Bettqualitäten, allerdings ist sie sicher, dass sie es nur bei dem Streicheln seines Nackens und dem bezirzenden Ton belassen sollte um ihn nicht wieder einzuschüchtern*

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"Ich bin mir bewusst, dass es besser werden könnte, jedoch bin ich ein Mensch der Theorie."

*Ihm schläft so langsam aber sich sein Bein ein, aber ihr das sagen empfindet er als zu unhöflich und peinlich, also versucht er es immer mal wieder zu bewegen, damit es nicht gänzlich taub wird.*

"Tarja, welchen Weg willst du eigentlich nach deinem Abschluss einschlagen? Ich bin mir sicher, du wärst in sehr vielen Branchen gern gesehen. Heilerin wäre nun meine Vermutung."

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"Liebling, Theorie allein bringt dich nicht weit."

//Außerdem wäre mir die Praxis wirklich viel lieber. Es sei denn er lernt Frauen mit Worten zu verführen, das würde mir auch noch gefallen...//

*nun bei seiner Frage legt sie dann doch das Buch an die Seite und setzt sich seitlich hin, ihre Beine winkelt weiter an*

"Ich werde mir für diese Entscheidung noch etwas Zeit lassen und eine weiterbildene Schule im Norden besuchen. Es gibt so viel Wissen, so viel zu lernen, es ist unfair Schüler schon so jung entscheiden zu lassen, welchen Weg sie gehen möchten. Anders ist es natürlich wenn sie ihren Weg schon kennen. Kennst du deinen Weg schon?"

*ernsthaft interessiert lehnt sie sich an eine seiner Schultern und legt auf der anderen Seite ihre Hand an seinen Hals um ihn zu streicheln*

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*Ein freudiges Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er nickt etwas, auch wenn er sich nun nicht traut sie anzusehen.*

"Ich möchte alte Runen studieren und habe mich dafür schon für eine Reise nach Ägypten eingetragen, die in den letzten zwei Wochen der Ferien stattfinden wird. Prof. Babbling hatte es in ihrem Unterricht erwähnt und eine Liste neben der Halle aufgehängt. Wir werden zwar mit einem Flugzeug nach Ägypten reisen aber in einem magischen Hotel wohnen. Und wer weiss vielleicht finden wir neue Runen oder entschlüsseln welche."

*Sein Herz macht einen kräftigen Satz als er Tarja von der Exkusion erzählt und auch wenn er es nun nicht sagt, würde er gerne auch ihren Namen auf der Liste sehen.*

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*auch sie hatte davon gehört, doch hatte sie nicht ernsthaft darüber nachgedacht dorthin mitzufliegen, vor allem auch noch in einem Muggelflugzeug*

"Ich nehme an wer sich lieber auf Magie verlässt darf auch selbst anreisen?!"

*wie begeistert er ist und wie seine Augen richtig strahlen während er spricht gefällt er sehr gut sodass sie ihn etwas zu lang ansieht bis sie blinzelt*

"Du hast sehr viel Gefallen daran Geheimnisse zu entdecken und zu erforschen nicht wahr? Ich sehe es dir an... Gegensätzlich zu den meisten anderen Schülern gehst du bewusst ins Ungewisse. Das ist interessant."

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"Jedes Geheimnis wartet nur darauf von irgendwem irgendwann entdeckt und gelöst zu werden. Ob es nun die Kleinen im Alltag sind oder die großen Geheimnisse die sich erst zeigen wenn man über sie stolpert."

*Der Gedanke daran, dass er vielleicht eine neue und seit Jahrhunderten verlorene Rune finden könnte, löst eine Gänsehaut bei ihm aus.*

"Tarja, ich bin mir sehr wohl bewusst, dass wir auch nur zwei Wochen im Sand graben können ohne auch nur ein Korn einer Rune zu finden, aber die Möglichkeit mit solch bedeutenden Leuten zusammen zuarbeiten und ihnen zu zusehen wie sie dort im alten Ägypten zwischen den Gräbern neue Schriften finden und deren Bedeutung versuchen zu entschlüsseln, ist doch mehr als interessant oder nicht? Und um auf deine Frage noch zu antworten, wenn du es gar nicht aushalten würdest in einem Flugzeug zu fliegen, dann könntest du auch selbst anreisen, aber es wäre doch schade diese Erfahrung nicht zu tun."

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*ihm zuhörend entschließt sie sich dazu näher zu kommen und sich in seinen Arm zu legen*

"Es käme darauf an. Würde ich dann mit dir zusammen sitzen können, mit komfortablen Sitzen, auf denen wir uns die Stunden auf dem langen Flug mit unanständigen Dingen vertreiben können? Das würde es für mich vielleicht erträglich machen, weißt du?"

*ohne es wirklich zu beabsichtigen springt sie ihn ihr verführerisches Ich zurück, welches mit demZeigefinger allein seine Muskeln an Schulter und Brust nachzieht, ihn mit Schlafzimmer-Blick ansieht und sich dabei auf die Lippen beißt*

"Es gibt übrigens bei mir auch noch viele Geheimnisse zu entdecken."

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*Mit der Sache nun überfordert sieht er von ihr, auf das Buch, durch die Gegend und zurück zu ihr.*

"Das glaube ich dir und ich bin mir sicher, sie sind es auch wert entschlüsselt zu werden, aber nicht indem du dich mir so anbietest. Ich würde gerne mit dir zusammen dorthin wollen. Und das nicht wegen deiner körperlichen Gelüste, sondern weil ich Zeit mit dir verbringen möchte, auch außerhalb der Schule hier. Was dir wohl nicht so im Sinn steht."

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*seine Reaktion lässt ihren Kopf etwas zur Seite kippen und ihn neugierig ansehen*

"Ich würde bloß, wenn ich schon in einem Flugzeug gefangen wäre, die Zeit auch nutzen und nebenbei einen Punkt von der langen Liste streichen. Du solltest dich beinahe geehrt fühlen, dass ich dies gern mit dir tun wollen würde."

*sich geschlagen gebend lässt sie ihre Hände sinken und versucht ihn normal anzusehen auch wenn er für sie momentan eher als Beute unter ihr sitzt*

"Im Übrigens solltest du bedenken, dass ich mich nicht jedem einfach so 'anbiete', Liebling."

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"Wenn du es nicht bei jedem tust, dann tue es doch gar nicht. Mir ist sehr wohl bewusst, dass du hier schon den ein oder anderen hattest und es dir gefällt wenn dir die Schüler der oberen Stufen nachsehen, aber-"

*Er senkt den Kopf und streicht mit den Fingern über den Buchrücken als er seine Stirn beim nachdenken in Falten legt und noch mal seine Worte sortiert.*

"-ist es das denn wert? Ist dir die körperliche Lust denn wichtiger als das was wir hier bis eben noch hatten? Ich finde es sehr angenehm meine Zeit mit dir zu verbringen, die ich nicht als Selbstverständlich ansehe, eher im Gegenteil. Nur weiß ich nicht, ob ich sie mit dir noch teilen möchte wenn dir deine -Liste- wichtiger."

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*etwas gekränkt hebt sie ihren Kopf und dreht ihn von ihm weg*

"Habe ich das behauptet? Habe ich gesagt, dass es mir wichtig ist diese Liste in meinem Kopf in möglichst kurzer Zeit abzuhandeln? Und ist es etwa falsch wenn es mir gefällt wie die Blicke der Schüler auf mir liegen?"

*in kurzer Zeit ist sie von seinem Schoß gerutscht, hat sich mit angewinkelten Beinen neben ihn gesetzt, von ihm abgewendet, und hat ihr Kleid mit ihrer Hand glatt und wieder in seine richtige Position gestrichen*

"Ich genieße mein Leben als attraktive junge Frau und du selbst bist offensichtlich nicht abgeneigt. Würde es mir mit dir allerdings einzig und allein um die körperliche Lust gehen dann würde ich mcih wohl weniger mit dir abgeben, da es dir widerstrebt eine Beziehung auf Basis solcher Werte zu haben. Jedoch scheinst du bisweilen noch nicht genug Selbstbewusstsein aufgebaut zu haben um über meine Meinungen und Äußerungen zu stehen und glaubst es würde sich für mich alles nur darum gehen. Diese Liste in meinem Kopf, lieber Mr Towler, ist eine gedankliche Liste für mein komplettes Leben und in keinster Weise hatte ich vorgehabt mich ab meinem zwanzigsten Lebensjahr zu langweilen, weil es auf sexueller Basis nichts Neues mehr zu entdecken gibt."

*ihr ist anzuhören und anzumerken, dass sie ein wenig verletzt ist und um sich zu beruhigen nimmt sie sich wieder ein Buch vor, mit dem ironischen Gedanken, dass er sie nur kurz zuvor dazu gebracht hatte es niederzulegen*

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"Ich habe Selbstbewusstsein, nur weiß ich nicht wieso dir diese körperliche Lust so wichtig ist. Du hast doch mehr zu bieten als das. Wovon du aber, meiner Meinung nach, nicht viel siehst. Immerhin musstest du dich eben selbst als attraktiv bezeichnen und das ist ein eindeutiges Zeichen für Mangel am eigenen Selbstbild, was ich eben sehr schade finde."

*Mit dem Buch auf seinem Schoß dreht er sich zu ihr und legt seine Hand auf ihres, damit sie ihm auch wirklich zu hört.*

"Tarja, ich fühle mich von dir angezogen, dass ist korrekt aber nicht weil ich meine du seist etwas was man mal eben in die Ecke zieht. Ich fühle mich von deinem Wesen angezogen, diese liebevolle Art die du hast, wenn du dich um die Kleineren kümmerst, wobei ich dich schon öfter gesehen habe. Du bist eine so wunderbare Person, die ein so großes Herz hat, aber es leider immer wieder zu verstecken versucht. Falls dies nicht so ist, weiß ich wirklich nicht, warum du meinst das Flirten die einzigste Lösung ist um körperliche Nähe zu bekommen, die du anscheinend primär suchst. Auch wenn ich dir diese auch ohne Augenaufschlag, kurze Kleider oder nackter Haut geben würde."

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*leise seufzt sie das Buch an*

"Ich mache das nicht, weil ich muss, sondern weil es mir Spaß macht. Wenn du mir so viel Beachtung schenkst weißt du auch, dass ich immer noch Stil zeige und nicht einfach nur viel Haut zur Show stelle. Ich wäre zudem schneller aus dieser Schule als ich aus meinem geliebten Stiefeln kommen würde."

*nur nach etwas Zögern sieht sie sich bereit sich wieder ihm zuzuwenden und ihn anzusehen*

"Ich bin mir sehr bewusst darüber, dass ich für junge Männer wie dich nicht Gebrauch machen muss von optischen Reizen. Da kommt es aber darauf an, was ich will. Und momentan, so lang ich noch ein sehr einfaches und verwöhntes Leben als Schülerin hier habe, möchte ich mich amüsieren und dazu gehören auch die Jungen. Es macht Spaß sie nervös zu machen, sie vollkommen durcheinander zu bringen. Die meisten vergessen was sie gerade tun wollten wenn ich vorbei laufe und ihnen nur zuzwinkere. Gleichzeitig bekommen manche einen richtigen Selbstbewusstseins-Schub, wenn ich mit ihnen flirte. Du gehörst zu der Gruppe, die sich nicht so einfach manipulieren lassen und zudem andere Interessen haben. Du bist jemand, den die Frauen für ernste Beziehungen in Erwägung ziehen."

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"Nur du nicht."

*Ihm ist es selbst klar, dennoch gibt er den Gedanken daran nicht auf, auch wenn er sich zurückzieht, seine Hände wieder zu sich nimmt und in dem Buch zu lesen beginnt, dass sie angefangen hatte.*

"Aber du wirst deine Meinung schon noch ändern. Irgendwann, dass ist sicher und wenn ich solange warten muss, bis du bereit bist eine normale Zwischenmenschliche Beziehung einzugehen, dann werde ich dies tun. Angefangen mit der Exkusion in Ägypten."

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*was er sagt wundert sich, beeindruckt sie gewissermaßen und lässt sie ihn eine Weile stumm anstarren mit ihrem leicht geöffneten Mund vor Überraschung, bevor sie etwas weiteres sagt legt sie sich zurück an seine Seite*

"Ich gebe zu du hast mehr Selbstbewusstsein als ich dachte. Was deine Worte betrifft jedenfalls. Außerdem bist du wohl sehr zuversichtlich, dass eintreffen wird, was du über mich sagst. Du bist auch sehr sicher, dass ich mitkommen werde ohne dass ich es bestätigt habe."

*mit einem Buch auf ihrem Schoß sieht sie in sein Gesicht ohne sich abzuwenden*

"Was macht dich so sicher?"

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*Ein schüchternes Lächeln liegt auf seinen Lippen während er mit dem Zeigefinger immer mal wieder am Rand der Seite von dem Buch entlangfährt, was er wegen ihr bei sich zu liegen hat.*

"Das hier. Wäre es nicht so oder würde es gar keine Chance geben dann würdest du nun anders reagieren. Du hättest vielleicht nur weiter neben mir gesessen oder wärst aufgestanden, aber hättest dich nicht weiter zu mir bewegt, was ein schwaches aber vorhandenes Zeichen ist. Vielleicht muss ich einfach nur noch mehr Geduld haben, aber ich bin mir sehr sicher, dass der Tag kommen wird."

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