*kommt mit seiner Frau im tropfenden Kessel an und dreht sie zu ihr*
"Was glaubst du gehört zu haben? Ganz abgesehen davon das es sicher schöner zu hören ist wenn ich mich mit dem Gedanken an dich befriedige anstatt dir fremd zu gehen."
*zieht eine Augenbraue hoch und tritt aus dem Kamin*
*bockig, schon deswegen weil er es nicht einmal leugnen will, steigt sie aus dem Kamin und klopft sich schnell die Kleidung ab*
"Hm, du kannst doch tun was du willst. Wir sind immerhin schon längst nicht mehr zusammen. Aber ich hoffe es macht dir Spaß dich anzufassen während ich langsam wieder zur Jungfrau werde und deswegen zusätzliche Schmerzen bei der Geburt haben werde."
*mit in die Höhe gestreckter Nase geht sie durch den Raum und atmet tief durch*
"Dir ist hoffentlich bewusst, dass du dich gerade auf verdammt dünnen Eis bewegst. Und selbst wenn es an dem fehlenden Sexleben liegen würde, was es nicht tut, wäre es -deine- Schuld! Diese Trennung war eine dumme Idee und hat doch nun wirklich nur dazu geführt, dass wir uns wahrlich getrennt haben."
*auch wenn es ihr in der Seele weh tut, nicht nur solche Dinge von ihm zu hören, sondern auch das was sie selbst sagt, kann sie nicht anders als ihm ebenfalls auf gleiche Art weh zu tun*
"Sofern dein Sohn da ist, hungere ich mich auf meine normale Figur runter, gehe aus, trinke wieder die köstlichen Dinge und werde mich nach einem geeigneten Mann umsehen, der nicht zulässt das ich -unterfickt- sein kann."
"Deine Idee meine Liebe. Das Hauptproblem besteht darin dass du ständig nur am Zicken bist und alles von dir aus gleich missverstehst. Ich hab alles getan um dir näher zu kommen, mache alles was ich kann und du bist den ganzen Tag am meckern und siehst nur das negative in mir."
*hält sie draußen angekommen fest und drückt sie an die Wand um in ihre Augen zu sehn*
"Du wolltest die Trennung damit wir uns neu verlieben können. Du bist diejenige die sich überall querstellt und mich bei jeder Gelegenheit abblockt. Du bist sebst dran schuld dass du keine körperliche Nähe bekommt also wirf mir nicht vor ich würde zu lassen dass du unterfickt bist."
*erschrocken und überrascht keucht sie auf als sie mit Herzklopfen in seine Augen sieht*
"Du tust mir weh..."
*hart schluckend lehnt sie ihren Kopf an die Wand und ihr Blick füllt sich mit Sehnsucht*
"Ich hatte mir die Trennung auch anders vorgestellt. Wenn ich gewusst hätte, dass wir uns nur noch mehr entfremden und nur noch aneinander vorbeileben hätte ich es nie gesagt. Die Schmerzen im Rücken machen mich wahnsinnig und ich sehe doch wie du mich nicht mehr brauchst. Und bevor du jetzt anfängst mich auszuschimpfen, ich weiß das ich zicke bin und das tut mir auch leid. Nur was soll ich denn tun? Du brauchst mich nicht, oder nicht so wie ich dich brauche und das macht mich fertig..."
*Ich -versuche- bloß´ohne dich klar zu kommen. Etwas was du nicht ersuchst udn das ist dein Fehler. Alles was du tust ist dir über mcih Gedanken zu machen, mich zu beobachten und Spekulationen auszudenken."
*schaut sie an*
"Ich hab dir den Hof gemacht und bin dir förmlich nachgelaufn. Wochenlang. Aber klar doch -ich- bin der der ohne dich wunderbar klarkommt. Würde es irgendwas ändern wenn du mich permanent scheitern sehen würdest? Am besten sprenge ich mich nächstes Mal irgendwas im Labor damit ich im Bett liegen bleiben muss und mich nich mehr regen kann.
*sie ist sich sicher, dass ihr Herz ausgesetzt hatte und geht ihm nach*
"Draco bitte lauf nicht weg. Ich habe mich gefreut als du wieder so charmant zu mir warst und versucht hast die Romantik wieder herzustellen... Es war schön, wirklich schön aber was hätte ich denn tun sollen? Verflucht noch eins! Draco ich hatte in meinem ganzen Leben nur dich und du warst der Mann der mich geprägt hat. Meine Bedürfnisse, meine Wünsche und meine Träume sind so, weil ich von dir gelernt habe. So dumm es auch klingen mag, aber ich weiß nicht wie ich anders reagieren soll als "ja" zu sagen, wenn du etwas möchtest oder eben "nein" wenn es mir wirklich gegen den Strich geht."
*vorsichtig hält sie ihn fest und sieht ihn verunsichert an*
"Du hast mehrere Jahre allein leben müssen ohne mich. Was hast du da gemacht? Du hast eigene Bedürfnisse und Wüsche. Dein Leben besteht nicht vollständig nur aus mir. Du gobst dir gar keine Mühe irgendwas an deinem Zustand zu ändern. Du meckerst einfach nur über alles aber selbst stellst du dich total an. Soll ich vielleicht den ganzen Tag Vowrwürfe machen dass du grundlos schlechte laune hast und auf mir rumhackst und behauptest ich würde dich nicht anfassen wollen obwohl du genau weißt dass du für mcih die heißeste Frau auf Erden bist?"
*auch wenn sie weiß, dass es keine geniale Geste gerade ist, schmiegt sie sich an ihn und legt die Arme um seinen Oberkörper*
"Ich habe über Jahre alleine gelebt. In denen ich das Haus umgestaltet habe, den Garten neu gemacht habe und und und... Ich habe auch damals nur die Zeit totgeschlagen. So wie jetzt auch, nur mit dem Unterschied, dass ich allerhand an Unterlagen studiert habe."
*unsicher und vorsichtig sieht sie zu ihm auf*
"In den letzten Wochen, habe ich bis ich eingeschlafen bin, Dinge über Geburtenmethoden gelesen und über alternativen zur Muttermilch oder wie man seinem Kind noch helfen kann. Außerdem habe ich Möbel für das neue Kinderzimmer gesucht und eine Namensliste zusammen gestellt, die ich dir dann geben wollte, wenn er da ist..."
*seine Nähe genießend schließt sie die Augen und seufzt ganz leise, ehe sie antwortet*
"Ich liebe unsere Kinder, alle auch den Kleinen zwischen uns, aber... ich habe das Gefühl, als wenn ich nichts geschafft habe im Leben. Sieh dich an, du bist erfolgreich, hast mehrere Ausbildungen und Kontakte in so viele Länder und ich... Ich habe auf unserem Grundstück herumgezaubert und bin Mutter. Die Einschränkungen, die ich habe nerven mich und bei allem was ich tun will, muss ich erst überlegen ob es mit Kind geht, du hingegen musst das nicht..."
"Einfacher Unterschied zwischen Mann und Frau. Astoria das wird sich alles im Laufe der Zei ändern. Wenn du erstmal nicht mher schwanger bist und unsere Kinder langsam etwas älter geworden sind dann hast du mehr Zeit für dich und neue Projekte."
*tritt einen Schritt zurück und sieht sie an*
"Du has bisher insgesamt 3 gesunde Kinder auf die Welt gebracht udn bald sind es 4. Da kann man sehr wohl stolz drauf sein udn sagen man hätte was im Leben erreicht. Du hast es sogar geschafft dass sich Abraxas der fast sein ganzes Leben lang unter Muggeln gewohnt hat sich wunderbar eingelebt hat außer dass er unsere Welten ab und zu vermischt."
*schmollend trauert sie ihm nach und lässt ganz von ihm ab*
"Und dennoch werde ich immer finanziell von dir abhängig sein. Unsere Kinder sind wunderbar, ich liebe sie alle mehr als ich es je hätte gedacht aber um es mal nüchtern zu sagen, wenn wir uns endgültig trennen, dann müsste ich zum Wohl der Kinder sagen, dass sie bei dir bleiben. Denn -du- kannst sie ernähren und ihnen alles bieten. Ich kann und werde das nie können."
*mit gesenktem Kopf und den Blick auf den Boden gerichtet geht sie von ihm weg*
Wohnort: Villa der Familie Zabini, England/Leuchtturm, Island
Status: Reinblut
Charakter: Tollpatsch
Jahrgang: 3
Re: Der tropfende Kessel
Mo 18. Jul 2011, 12:42
CF: Haus der Familie Zabini
*per Flohnetzwerk kommen Amaren und Blaise im tropfenden Kessel an*
"Mich stört es nicht, dass du ein wenig zugelegt hast. Du warst immer so extrem schlank, dich einmal etwas anders zu sehen, ist auch ein netter Anblick und eine kleine Abwechslung."
*mit dem schwingenden Körbchen kämpft sie sich durch die Kneipe, auch wenn sie scheinbar leichtfüssig durch die Menge tänzelt un sich nebenbei den Kopf hält*
*mit roten Wangen, gesenktem Blick und sichtlichem Unwohlsein betritt sie den Pub und geht geradewegs zum Kamin, wo sie kurz stehen bleibt und zur Tür sieht. Tief durchatmend nimmt sie sich Flohpulver und verschwindet auf diesem Wege ins Dragonfly Inn*