*er nickt* "In Ordnung." *als er nur noch seine Unterhose trägt geht er zum Bett, zieht ihre hübsche Tagesdecke zum Fußende und schlägt ihre Bettdecke zurück bevor er sich auf die Seite bei der Tür ins Bett legt* "Kommst du?"
*Unsicher sieht sie sich Markus Körper an und geht dann ganz langsam zum Bett.* "Das war doch aber nicht das was du mit mir besprechen wolltest oder?" *Seitlich setzt sie sich auf das Bett und sieht ihn fragend an.*
*er lächelt zurück* "Nein, auch wenn das hier nicht unwichtig gewesen. Mir persönlich ist die Seite und Richttung und alles egal. Ich bin es gewohnt ständig in anderen Räumen und Betten zu schlafen und rolle mich in der Nacht eh immer hin und her." *er legt sich auf die Seite, stützt sich ab mit dem Ellbogen und klopft auf die Fläche vor sich während er sie anschaut* "Magst du dich nicht hinlegen? Ich beiß nicht, das weißt du doch schon." //Sie sieht wirklich zum Anbeißen aus.//
"Ja aber ich möchte dir nicht zu sehr... Ich möchte nicht dass du glaubst, dass mir nur der Sex mit dir wichtig ist oder ich daran ausmache ob wir gut zusammen passen, du mich liebst oder sonst was. Es ist nur wir... Ich weiss wie schön der Sex mit dir sein kann." *Schwer schluckend legt sie sich hin und dreht sich auf die Seite, während sie sich zudeckt.* "Aber lassen wir das Thema. Wenn du mir nicht noch sagst was du sagen wolltest, dann sollten wir jetzt schlafen."
*er zieht die Decke auf seiner Seite etwas höher* "Ich hab gewartet bis du bei mir bist." *er schiebt den Arm so hin, dass er jetzt mit dem Kopf draufliegt und daphne in die Augen sehen kann, dann rückt er noch etwas näher* "Mich hat deine Wortwahl vorhin stutzig gemacht. Als du verflucht nah dran warst mich nachgeben zu lassen." //Ach und ganz nebenbei siehst du in dem Kerzenschein noch viel schöner aus als sonst, aber ich bin zu blöd um dir das zu sagen.//
*Verwirrt liegt sie neben ihm und blinzelt mehrfach ehe sie etwas sagt.* "Was habe ich denn gesagt, dass dich stuzig macht? Ich meinte alles so wie ich es gesagt habe und auch wenn du mich für dumm halten magst, aber ich finde dich auch in deiner Uniform verdammt sexy." *So neben ihm liegen zu können/ zu dürfen bringt ihr Herz zum rasen und sie lächelt ihn immer wieder verträumt und auch etwas verliebt an.*
*er grinst und schüttelt den Kopf soweit er in der Position kann* "Das meinte ich nicht, es ging um etwas anderes." *er streicht ihr mit den fingerrücken an der Wange entlang* "Du meintest beim Sex hätte ich so einen Blick. Ein Blick mit dem ich dir zeige wie viel du mir bedeutest. Aber um so einen Blick zu haben oder dir das zu zeigen brauch ich keinen Sex. Das geht auch so. Sowie du auch meine Hände an dir spüren kannst ohne dass wir es treiben." *er streicht dazu nochmal mit dem Daumen an ihrer Wange* "Wenn du Sex aus diesen Gründen die du vorhin genannt hast willst dann ist es nicht richtig."
*Fast schon erschrocken hebt sie sich an und schüttelt den Kopf.* "Nein, nein Markus du hast mich da falsch verstanden. Ich meinte nicht- oh Himmel, jetzt weiß ich auch wieso du die Antwort gegeben hast."*Sie beugt sich zu ihm und küsst ihn rasch ehe sie weiterspricht.*"Ich habe nicht davon gerade, wie du mich angesehen hast. An deinem Geburtstag war es doch etwas ganz anderes. Ich meinte mit dem Blick jetzt. Genau diesen Blick den du gerade hast, eigentlich hast du den schon seitdem wir uns getroffen haben. Aber hm, gut was deine Hände angeht, da ist es doch dann wirklich so, dass du mich anders berührest wenn man intim werden will als sonst, oder nicht?"
*er wirkt gleich etwas beruhigter* "Dann brauchst du mich was den Blick angeht doch nicht in der Weise. Außerdem fühlen sich meien Hände normal doch auch toll an. Wenn nicht bin ich jetzt maßlos enttäuscht." *er zieht ein Schmollgesicht und stoppt seine Hand*
*Lächelnd beugt sie sich über ihn und gibt ihm einen innigen Kuss.* "Deine Hände fühlen sich auch jetzt traumhaft an. Ich genieße dich so bei mir zu haben und ja, du erfüllst mir gerade einen Traum." *Nur leise haucht sie ihm die Worte gegen seine Lippen.*
*er grinst* "Tu ich das? Was ist das für ein Traum?" *er schiebt sich richtig unter die Decke und lächelt sie an* "Scheint doch nich so schwer zu sein mit der Erfüllung von Wünschen."
*Lächelnd klettert sie weiter zu ihm, dankt dem Himmel dass sie eine große Decke statt zwei kleine hat und schiebt sich etwas auf ihn drauf.* "Du bei mir im Bett. Davon habe ich sooft geträumt. Unzählige Male kamst du durch meine Tür, hast dich ausgezogen und zu mir ins Bett gelegt..."*Sie will nicht weiterreden und legt stattdessen den Kopf an seine Brust.*
*er grinst über das ganze Gesicht und dreht sich auf den Rücken, den Arm legt er um sie* "Von mir aus können wir öfter so liegen." *er küsst ihre Haare und lehnt seinen Kopf an ihren* "Ich muss gestehen so lag ich noch nie mit einer Frau im Bett. Aber es gefällt mir."
*Ihr Herz hüpft richtig und sie schmiegt sich an ihren Traummann. Sein warmer Körper, die leicht rauen Hände, die deutlich zeigen dass er viel Zeit auf dem Besen verbringt und der Geruch der nach purer Männlichkeit riecht. Sie befindet sich im Himmel und küsst immer wieder seine Brust.* "Ich habe dich also eben entjungfert? Das ist schön und freut mich sehr."
*er muss lachen* "Wenn du es so sehen willst." *er küsst sie grinsend kurz und schaut sie zufrieden an* "Doch noch erste Male, die wir gemeinsam erleben." *gibt ein glückliches Seufzen von sich*
"Da sind noch so viele erste Male die man hat und wenn es nur die als Paar sind." *Unsicher ob sie das denn nun wirklich sind oder nicht, küsst sie seine Brust und leckt ihm summend den Hals.* "Du schmeckst so unheimlich gut."
*er bekommt eine Gänsehaut davon und schüttelt sich ein bisschen* "Oh ich bin mir sicher da sind viele erste Mal noch offen. Aber jetzt kommt erstmal: zum ersten Mal im gleichen Bett schlafen." *er zwinkert und gibt ihr einen Gute Nacht Kuss*
"Und dann der erste Gute Morgen Kuss und der Morgen- ach nein." *Sie streckt sich und legt sich auf ihre Seite aber noch dicht bei ihm.* "Gute Nacht Schatz."
*Zusammen mit ihrem Freund kommt sie von der langen Reise bei sich zu Hause an. Auch wenn es eine ganz spezielle und extra für die Weltmeisterschaft eingeführte Reisestrecke gibt, ist der Weg doch recht anstrengend gewesen und so ist Daphne froh wieder gewohnten Boden unter ihren Füßen zu haben.* "So, wir haben noch die Zeit um etwas zu trinken und dann sollten wir aber auch schon wieder los. Amaren wartet auf uns auf diesem Spielplatz."
*er seufzt und wirft seine Sporttasche, wo diesmal Sachen für sie beide drin sind, auf den Boden, dann lässt er sich auf das Sofa fallen und landet auf dem Bauch* "Darf ich mich wenigstens 2 Minuten ausruhen? Das letzte Training und die Reise gleich hinterher hat mich grad geschafft." *er schafft es mit ganz viel Anstrengung seine Arme unter seinem Kopf zu verschränken und sofort spürt er wie sich alles in seinem Körper regt und entspannt*
"In der Zeit kann ich-" *Sie zieht ihre Schuhe aus, wackelt mit den Füßen und seufzt leise.* "- die Tasche auspacken. Auch wenn ich dich liebe, aber deine Tasche hat einen sehr -interessanten- Eigengeruch entwickelt." *Durch ihren Hüftschwung wackelt und tanzt ihr Rock noch mehr als so schon.* "Willst du noch was trinken, Schatz?" *Mit der Tasche in der Hand steht sie vor der Küche und sieht fragend zu ihm.*
"Immer." *er dreht sich stöhnend auf den Rücken und sein Arm hängt runter* "Ich dachte du stehst auf diesem männlichen Geruch. Wenn Männer ins Schwitzen kommen und all das. Übrigens brauchst du eine breitere Couch." *er schaut mit einem offenen Auge zu seiner Freundin* "So süß."
"Wenn die Meisterschaft vorbei ist, werden wir uns nach einer neuen Couch umsehen. Eine die auch dir besser gefällt, einverstanden?" *Die Tasche schwebt schon mal zum Schlafzimmer und sie holt ihrem Freund eine Flasche gekühltes Zitronenwasser.* "Was aber den Geruch angeht, mein Schatz, den liebe ich solange es direkt du bist. Wenn du verschwitzt vom Training oder einem Spiel aus deinen Sachen steigst und dich danach unter die Dusche stellst, dich einseifst...- hi-hier dein Trinken." *Etwas abgelenkt setzt sie sich an das Kopfende der Couch und hält ihm die Flasche hin.*
*er nimmt das Wasser und richtet sich mit Schwung auf, er weiß natürlich warum seine Freundin so abgelenkt ist* "So wie vorhin als ich vom Training kam? Mir gefällt ganz ehrlich welche Wirkung ich auf dich haben kann." *er zwinkert und nimmt einen Schluck* "Wolltest du nicht grad die Tasche auspacken?"
"Ja schon." *Sie streckt ihre Beine aus und lehnt den Kopf weit zurück.* "Ich sitze und meine Beine finden es hier viel angenehmer und so ruhig und entspannt bei dir zu sitzen und gerade viel schöner. Viel. Viel. Viel schöner als die Tasche auszuräumen. Es sei denn du willst mich loswerden. Dann geh ich."
*er schaut seine Freundin etwas gedreht an und streichelt ihren Kopf* "Du kannst auch gern hier sitzen bleiben. Aber willst du selbst nichts trinken?" *er dreht sich um und trinkt noch etwas, dann bietet er ihr seines an mit fragendem Blick* "wir können auch gleich zusammen auspacken."
*Sie breitet ihren Rock aus und streicht ihn glatt.* "Zusammen auspacken klingt schon viel besser, so als wenn wir verheiratet wären." *Lächelnd nimmt sie ihm die Flasche ab und trinkt einen ordentlichen Schluck, was zur Folge hat, dass ihr etwas Säure in die Nase steigt und sie sich schüttelt.* "Uh hilfe, dass kribbelt!"