Loft von Daphne

*er schluckt hart und bleibt wie erstarrt stehen*
//Was mach ich jetzt? Denk an was ekliges und geh weg, na los doch!//
*wie gebannt bleibt er in Nähe der Badezimmertür stehen und lauscht ihrer Lust, sodass er nicht merkt wie er selbst langsam erregt wird und die Hose enger wird*
"Das muss ein Traum sein."
//Ein verdammt guter möcht ich meinen. Oder ein Alptraum denn jetzt hab ich echte Schwierigkeiten.//

*Ihre Beine werden immer weicher und so hebt sie ihr Bein an und drückt das Knie gegen die Duschkopfhalterung. In einer Mischung aus erregtem keuchen und sehnsüchtigem stöhnen geniesst die Gefühle und taucht noch tiefer in die träume über Markus ab.* "Oh Himmel... Markus..."

*er bekommt eine erneute Gänsehaut und sein Herz setzt einen Schlag aus*
//Macht sie da echt das was ich denke? Während sie an mich denkt? Das darf einfach nicht wahr sein.//
*heiser stöhnend lehnt er sich gegen die Wand und hält seine Hände vors Gesicht*
"Verflixt."
*er greift in seinen Schritt um sich mehr Platz zu verschaffen was nicht viel bringt*

*Sie spürt wie nahe sie ihrem Orgasmus ist und dennoch will der entscheidende Punkt nicht kommen. So tief in ihre Träume, Gedanken und Wünsche vertieft, würde sie nicht einmal merken wenn er vor ihr stehen würde. Wimmernd und hilflos durch ihre Gedanken krallt sich ihre freie Hand an die Wand und sucht verzweifelt nach halt, während sie sich weiter befriedigt.*

*er brummt und legt den Kopf zurück*
//Ich muss hier echt in der Hölle gelandet sein. Warum wird mir sowas angetan.//
*er reibt an seinem besten Stück über der Hose und versucht ruhig zu bleiben*
//Ablenken. Dann muss ich machen. Mich ablenken.!//
*er geht paar Schritte weiter und versucht einen klaren Gedanken zu fassen während er Daphne im Bad ganz in der Nähe hört*

*Schon halb wahnsinnig vor Lust und dem Drang nach ihm wird ihr stöhnen wieder intensiver und immer öfter gleitet sein Name über ihre bebenden Lippen bis sie an den Moment denkt, als sie ihn im Klub das erste Mal Gespürt hat. Die blasse Erinnerung an seine Hände an ihrem Körper lassen sie endlich die Erlösung erfahren, nach der sie sich schon solange sehnt. Jedoch nicht ohne seinen Namen noch mal wimmernd und stöhnend zu rufen.*

(sorry)

( )

*er flucht mehrmals als er sie so hört und kann sich nur schwer davon abhalten ins Bad zu stürmen*
//HILFE! Jetzt ist sie gekommen. Beim Gedanken an mich. Und ich renn jetzt mit ner verdammt harten Latte rum. Wessen schwachsinnige Idee war es den Enthaltsamkeitsweg zu wählen? so ein Blödsinn!//
*verzweifelt läuft er im Flur auf und ab, die Schmerzen in der Leistengegend versucht er zu ignorieren*
//Ich kann mich so doch nciht mit ihr auf die Couch kuscheln. Ich kann ihr nichtmal sagen dass ich zugehört hab. Oh man, sie hat sich genau so angehört wie damals. Das war das beste Geburtstagsgeschenk seit meinem ersten Besen.//

(naja wegen dem was sie gemacht hat...)


*Schwach auf den Beinen aber auch erleichtert sinkt sie zu Boden und atmet laut, als sie versucht sich zu beruhigen.* //Wenn ich schon zusammenbreche nur wenn ich an ihn denke, wie soll das denn dann werden, wenn...// "Markus?" *Lauter redend bittet sie ihn etwas selbst gemachte Limonade kalt zustellen.* //Ich komm hier nicht mehr alleine raus... Meine Knie waren noch nie so weich....//

*er schaut vollkommen verwirrt aus der Wäsche*
//wie kann sie jetzt an Limonade denken?//
"Na Klar. wird gemacht."
//Oh man oh man oh man oh man.//
*er läuft verwirrt durchs Wohnzimmer, dann in die Küche als ihm das sinniger vorkommt*
"Wo steht die denn?"

*Mit einem Handtuch um den Körper gewickelt kommt sie aus der Dusche und streicht die nassen Haare nach hinten.* "Die müsste neben der Balkontür stehen!" *wackelig auf den Beinen versucht sie zu ihm zu gehen.*

"Balkon?"
*er sieht sich schnell um und eilt zu genau dem Balkon, wo sie sein sollten, rennt stattdessen aber fast Daphne auf dem Weg um*
"Oh sorry."
*er bleibt stehen als er merkt, dass er sie halb umgerissen hat*

*Verwirrt sieht sie ihn an und lässt sich gegen die Wand sinken.* "Alles klar bei dir? Du siehst du verwirrt aus." *Sie selbst hat noch die Röte auf Wangen und Dekoltee die man nur nach dem Sex hat und auch ihre Augen glänzen immer noch.*

*er hofft bitterlich dass sie seine Beule nicht gesehen hat, dreht sich schnell weg und geht zum Balkon*
"Verwirrt? Ich? Wie kommst du auf sowas?"
*statt bloß zur Tür zu gehen geht er unabsichtlich auf den Balkon und fragt sich dort, was er da eigentlich wollte*

*Schmunzelnd sieht sie ihn an und geht dann langsam ebenfalls nach draussen.* "Du hast es gehört, stimmts? Du hast gehört was ich eben getan habe und dir hat es gefallen..."

*er fühlt sich ertappt, atmet nochmal durch und nickt dann erst*
"Ja das habe ich."
//Scheiiiiiße.//
"War auch kaum zu überhören, ehrlich gesagt."
*er dreht sich mit gesenktem Kopf zu ihr und guckt ganz unschuldig hoch und reibt sich verlegen den Nacken mit einer Hand*

"Ehrlich gesagt wollte ich wirklich nur duschen aber als ich so an dich gedacht habe..." *Sie räuspert sich und kommt ihm näher.* "Ich dachte nur dann halte ich es neben dir aus und lass dir die Zeit die du willst. Aber-... Ich hatte auch gehofft dass du zu mir unter die Dusche kommst..."

"Und ich wäre fast unter die Dusche gesprungen."
*er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen sanften Kuss*
"Aber stattdessen laufe ich mit einem gewaltigen Probelm rum. Es wird sich von allein regeln wenn du dir artig etwas anziehst."
//Hoff ich.//

"Und wenn nicht? Wenn ich gerne so bleiben will oder nur mit deinem Hemd? Was ist dann? Dürfte ich wenigstens dann dir Befriedigung verschaffen?" *Ihr gefällt es seine harte und massive Länge so an sich zu spüren und reibt kaum merklich mit der Hüfte an ihm.*

*er muss die Augen kurz schließen und schluckt*
"Du machst es mir echt nicht leicht. Möglicherweise hab ich das schonmal gesagt."
*er streichelt ganz sanft und vorsichtig ihren Rücken*
"Ich werd sowas nie wieder machen. Mir solche Dinge vornehmen meine ich."

"Dann vergiss es doch und zeig mir den Markus, der wirklich in dir steckt. Ich kann deine gründe immer noch verstehen aber sieh es mal so, ich fange an zu Tropfen wenn ich daran denke wie du trainierst. Nicht das ich nur auf Sex aus bin, aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen als dich zu spüren. Deine starken Hände an mir und dann dieser Blick. Der mir zeigt, dass ich dir etwas bedeute." *Sie schmiegt sich an ihn und reibt mit der Hand über seine Beule.* "Wenn gar nicht anders, dann lass mich es so tun, nur um dir zu helfen, Liebling."

*er überwindet sich und dreht sich um und damit von ihr weg*
//Diese Frau macht mich schwach.//
*hastig atmet er ein und aus*
"Du hast mich soeben davon überzeugt, dass es besser ist zu meinem Wort zu stehen und mich zusammen zu reißen. Ich werd dir zeigen was du mir bedeutest auch ohne dich dazu die ganze Nacht lang durchnehmen zu müssen."

*Verwirrt geht sie von ihm weg und wieder ins Wohnzimmer.* "Möchtest du noch etwas sehen oder willst du ins Bett? Ich für meinen Teil würde nun gerne langsam zu Bett gehen und schlafen." //Umso schneller ich schlafe, umso weniger bekomme ich von ihm mit und kann dem Wunsch wiederstehen. Ich weiss nicht einmal ob ich nun wirklich seine Freundin bin oder nicht.//

*er bleibt noch an der Wand stehen und versucht sich zu beruhigen*
"Wir können uns gern noch etwas anschauen wenn du magst, aber wir können das Ding auch ausmachen. Heißt ja nicht dass man sofort schlafen muss."
*er ist auch von Daphnes Verhalten verwirrt und lockert wieder mal die Hose*
"Ich komme gleich!"
*damit geht er schnell ins Bad*

"Ich möchte nur noch schlafen." *Enttäuscht geht sie zur Couch, schaltet alles aus und geht dann ins Schlafzimmer, wo sie ihre zwei grossen Kerzen entzündet und sich ihr Nachthemd anzieht.*

*er kühlt sich am Waschbecken im Bad ab und ersucht klaree Gedanken zu fassen*
//Warum glaubt sie, dass ich ihr nur beim Sex zeigen könnte wie viel sie mir bedeutet? Warum denken Frauen so einen Blödsinn?"
*er lenkt sich ab bis die Schwellung etwas zurückgeht und geht ins Wohnzimmer*
"Daphne?"
*er schaut sich verwundert im dunklen Wohnzimmer aus und sucht sie*
"Daphy?"
*aus dem Schlafzimmer sieht er Lichtschein und geht dorthin*

*Sie schliesst gerade die Vorhänge und streckt sich um ihre Beine zu entspannen.* "Ich will nur noch schlafen, wenn das okay für dich ist." *Immer noch mit nassen Haaren dreht sie sich zur Tür um und wartet bis er sie so sehen kann.*

(der ähm Link funktioniert übrigens nicht)

*er bewundert sie ihm Kerzenschein und tritt ein*
"Das wäre mir recht, wenn du vorher noch mit mir reden würdest."
*er räuspert sich und kommt näher, bleibt noch unsicher nahe des Bettes stehen*
"Ich möchte dir etwas mitteilen."

(Mist! Okay es ist ein Seidenhemd, geht knapp über den Hintern, ist schwarz und rückenfrei bis zur lendenwirbelsaeule.)

*Sie seufzt leise und lehnt ich gegen das Fensterbrett hinter ihr.* "Du darfst gehen wenn es dir lieber ist oder eben im Gästezimmer schlafen. Ich werde dich nicht zwingen hier bei mir zu liegen." *die Kerzen verbreiten einen angenehmen und beruhigenden Geruch von Vanille und Rosen im zimmer.*

*er reibt sich seinen Nacken und überlegt nochmal schnell*
//Bist du dir sicher? ja du bist dir sicher. also los.//
"Nein ich wollte hier schlafen. Aber ein echter Mann hält auch sein Wort."
*er beginnt den Rest seiner Kleidung auszuziehen*
"Auf welcher Seite schläfst du immer?"

*Unsicher wegen ihm und den Eindruck den er macht seufzt sie.* "Ich lege mich immer auf die Seite zur Tür aber da ich dann so oder so mittig schlafe, kannst du dich auf deine gewohnte Seite legen." *Sie hält die Arme nach hinten und wackelt etwas nervös hin und her.*