*Markus schlendert im langen Umhang die Straße auf und ab und schaut sich immer wieder um* "Irgendwo hier muss es doch sein?!" *er bleibt kurz stehen und schüttelt den Kopf* "So ein Mist." *geht weiter*
*als er seinen Namen hört bleibt er kurz stehen und dreht sich verwirrt um, sieht aber niemanden* //Na nun geht es aber los! Ich höre meinen Namen, aber ich sehe niemanden.// *schaut sich weiter um und schüttelt nur den Kopf*
*er wird von einem Papiertier (geiles Wort) angestoßen und er schlägt es aus Versehen fast zu Boden* "Oh!" *er fängt es schnell auf und schaut es verwundert an* "Na was bist denn du?" *faltet es auf, liest und grinst, schaut hoch dreht sich ein Stück bis er Daphne entdeckt* "Guten Abend schöne Frau. Soll ich hoch kommen oder magst du runterkommen?"
*grinst hoch und zieht seinen verkleinerten Besen aus der Tasche* "Woher weißt du bloß, dass ich einen Besen dabei hab? Engorgio." *fschwingt sich auf den Besen und fliegt zu Daphnes Balkon*
*Zusammen mit ihren Eltern läuft Jane die Winkelgasse entlang und bekommt von ihrem Vater ein Eis bei Florean Fortescues Eissalon gekauft, was ihre Augen zum strahlen bringt. Sie ist eine kleine Naschkatze und liebt es zusammen mit ihrem Vater Süßigkeiten zu essen. Was ihrer Mutter weniger passt, aber solange es ihrem Vater gefällt und nicht stört, freut sie sich.*
*Überglücklich und mit Schokoladeneis im Gesicht geht sie zwischen ihren Eltern, ihr Vater lächelt sie stolz aber auch belustigt an, ihre Mutter seufzt nur und verkneift sich doch etwas dagegen zu sagen. Ihre Familie könnte nicht glücklicher sein, wäre da nicht das kleine schreiende Baby in dem Kinderwagen vor ihrer Mutter. Ihr kleiner Bruder weint und schreit die ganze Zeit. Wird aber ignoriert, da er merken soll dass nicht immer jemand kommt, wenn er weint.*
*mit Daphne appariert er in eine Seitenstraße* "Wir haben späten Nachmittag. Ich werde es überleben, noch sind ja Ferien." *trotzdem kontrolliert er sofort die Straßen und in wie weit sie für ihn ungefährlich sind*
*Sie atmet tief durch und schluckt einmal schwer.* "Ich möchte nur nicht, dass sie sich in Stücke teilen und du dann nicht mehr bei der WM mitmachen kannst." *Langsam kommt sie ihm näher und hebt sich auf ihre Zehenspitzen.* "Also dann, gehst du jetzt Vanilleeis und Zimt holen und ich fange an den Apfelstrudel zu machen." *Rein aus Nervosität wartet sie nicht sondern gibt ihm einen zaghaften Kuss auf die Lippen.*
*er legt bei dem Kuss seine Hand an ihre Wange und setzt bei dem Kuss noch etwas nach bevor er sie entlässt* "Die Bezahlung für den Einkauf?" *er grinst und führt sie an der Hand zur Hauptstraße* "Bist du so lieb und nimmst meinen Besen mit nach oben? Ohne komme ich einfacher durch die Läden." *er bleibt in der belebten Straße stehen und hält ihr seinen Besen mit fragendem Blick hin*
*Mit einem Herzschlag, der ihren Brustkorb zu sprengen droht sieht sie ihn an und greift nach seinem Besen.* "Ist gut. Wir sehen uns dann gleich wieder? Also, sicher sehen wir uns, ich meinte, bitte lass dir nicht so viel Zeit." //Oh du meine Nase, mein Hirn ist gerade in Urlaub gegangen. Ist das peinlich!//
*er lächelt sanft zurück und legt seine Hände um ihre Hand um diese zu schließen damit sie den Besen nicht fallen lässt* "Ja, ich beeile mich. Es dauert nur ein paar Minuten, wenn du Glück hast bin ich schon da bevor du mit den Vorbereitungen fertig bist." *er küsst ihre Wange und wendet sich in die entgegengesetzte Richtung in die sie muss*
*Sie steht noch einen Moment so da, bis ihr dann auch bewusst wird, wie dämlich sie gerade aussehen muss und dreht sich dann Kopf schüttelnd um.* //Falls es dir noch nicht aufgefallen ist Daphne, du bist erwachsen und hast schon so einige Beziehungen, Liebschaften und sonst was gehabt! Er ist auch nur ein Mann!// *Innerlich meckert sie mit sich selbst und geht so, vollkommen overdressed durch die Winkelgasse zu ihrer Wohnung.*
*er grinst in sich hinein weil er im Augenwinke noch sieht sie sie dort stehen bleibt* //Süß ist sie ja schon. Und echt hübsch.// *er geht mit besserer Laune als es für ihn üblich ist in einen Laden für Gewürze der auf dem Weg zu der Eisdiele liegt* //Wenn das Essen von ihr nachher auch noch gut schmeckt wie ich es hoffe dann bin ich echt geliefert.// *er geht gedankenverloren ein Päckchen Zimt kaufen und dann zur Eisdiele*
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Re: Straßen der Winkelgasse
Mo 24. Okt 2011, 11:50
CF: Dragenfly Inn
*nickend kommt sie mit ihrer Cousine am Arm aus dem übergroßen Gebäude*
"Würde Abraxas auch mit sechszehn Vater werden... du wärest gerade erst einunddreißig wenn das passieren würde. Das ist viel zu jung um Großmutter zu werden. Und überlege einmal, unsere Kinder wären dann erst sieben Jahre alt. Ganz zu schweigen davon, dass bei Blaise und mir noch Kinder folgen werden."
*so plaudernd geht sie mit Astoria die Winkelgasse entlang*
(theoretisch könnten sie bei Daphne klopfen, aber ich denke da sind wir schon in komplett verschiedenen Zeiten momentan)
"Und rechne mal weiter. Dann wäre ich 47 wenn mein Enkel auch so früh.... Nein. Das werde ich nicht zulassen. Mit 47 Uroma oder mit 63 Ururoma. Auf gar keinen Fall. Draco wird dem Kleinen sofern er in einem entsprechenden Alter ist, alles über Sex erzählen und ihm persönlich einen Verhütungszauber auferlegen."
*entschlossend nickend geht sie weiter und blickt kurz zu Draco nach hinten, wobei sie ernst guckt und noch mal nickt*
"Ja das ist er. Wenn ich ihn so mit den Kindern sehe, egal ob es Abraxas ist mit dem er im Garten tollt, oder wenn er mit den Zwillingen auf dem Boden sitzt und sie windelt. Das sind alles Dinge die er nie hatte. Lucius war und ist ein Eisblock. Er kennt bis heute keines seiner Enkelkinder und ich wollnes auch gar nicht."
*traurig senkt sie ihren Blick und geht an ihrem lieblingsladen vorbei ohne diesen zu beachten*
(ich würde mal sagen bis zum Tropfenden Kessel schreiben wir noch und dann hüpfen wir in der Zeit weiter, oder?)
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Re: Straßen der Winkelgasse
Di 25. Okt 2011, 04:24
*musternd schaut sie Astoria an*
"so ganz kann ich dir das nicht glauben. Du hast keine Eltern mehr und durch den Streit bei den Malfoys haben eure Kinder keine großeltern. Das betrübt dich doch, oder?"
*sofort nimmt sie ihren Arm enger und nimmt dazu noch ihre Hand*
"Ich habe die Zeit bei meinen Großeltern geliebt und mir gewünscht öfter bei ihnen sein zu können... Aber ich glaube das ist der Preis wenn man einen Malfoy heiratet. Sie haben einen super Vater aber dafür eben keine Großeltern. Was sollts."
*seufzend lehnt sie sich bei ihrer Cousine an und blickt über deren Schulter zu Draco*
*Er blickt von Draco zu den Frauen und ihm gefällt gar nicht was er da sieht.*
"Amy wird Astoria nur eben gesagt haben, was für ein Machoschw-amm ich bin. Ich schätze ich habe es vorhin übertrieben."
*Er konnte sich gerade noch bremsen dass er nix falsches in der Gegenwart seines Patenkindes sagt und hält es für das beste, wenn Abraxas jetztbwieder selbst läuft und er offen mit draco reden kann.*
"Eine Therapie? Ist das nicht etwas sinnfrei? Die Geburt steht bald an und sie sollte sich darauf konzentrieren als auf den Mist. Ihr habt euch gerade erst wieder gefunden, jedenfalls sieht es danach aus, und dann will sie erneut eine Trennung?"
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Re: Straßen der Winkelgasse
Di 25. Okt 2011, 05:11
*verstehend nickt sie immer wieder und denkt dabei an Blaise' Familie, seine unzuverlässige Mutter und den fehlenden Vater, den sie nach der Geburt aufsuchen wollten*
"Wenigstens sind meine Eltern da und ich weiß jetzt schon, dass meine Mutter öfter danach fragen wird auf meine Tochter aufzupassen als wir einen Babysitter brauchen werden."
*seufzend streicht sie mit der anderen Hand über den Oberarm ihrer Cousine*
"Weißt du was so traurig an der Sache ist? Sie haben ihren erste. Enkel miterlebt. Sie waren noch am leben und hatten dennoch nie die Chance ihn zu sehen... Und nun... das ist alles so unfair. Sie wollten uns nur beschützen und wurden von ihren eigenen Freunden umgebracht..."
*zitternd, aus Angst das wieder durchstehen zu müssen wie schon in den vergangenen Wochen und Trauer löst sie sich von ihrer Cousine und versucht sie auf Abstand zu halten*
"Und ich will deine Mutter nicht, sie kann dir helfen. In deiner so perfekten Familie."
*schaut seinen besten Freund an und schickt seinen Sohn nach vorn*
"Ohne Trennung. Sie will zuhause eine Therapie machen und so dass alles anders läuft als vorher. Vielleicht ist da auch was falsch gelaufen. Ich weiß es nicht. Das werden wir bei einem Beratungsgespärch sehen. Nochmals gebe ich meine Frau jedenfalls nicht her."
*er schaut beiden Frauen und seinem sohn nach*
"Was hat das Machoschwein gemacht in meiner Abwesenheit?"
*Er räuspert sich tief und schiebt die Hände in die Hosentaschen.*
"Amaren hat mir gesagt, dass sie von mehreren ihrer Ex-Freunde betrogen wurde und es ihr demnach oft schlecht ging. Ich habe nur das gemacht was wahrscheinlich jeder machen würde, ich habe ihr gesagt sie soll mir eine Liste mit den Namen geben."
*Er wird leiser.*
"Und vielleicht habe ich mich -etwas- wie dein Vater benommen und meinte sie müsste mir Folge leisten weil ich der Mann bin."