*er schaut an sich herab und grinst*
"Damit ich in deinem Bett schlafen kann müsstest du dich erstmal berherschen können genau das hier nicht zu tun."
*er legt seine freie Hand auf ihre, aber ohne sie an der Bewegung zu hindern*
"Ich werde es mir überlegen wo ich schlafe, einverstanden? Ja, das heißt ich bleibe heute Nacht bei dir."
*er konnte bei ihrem Anblick nichts anderes sagen, selbst wenn er gewollt hätte*
"Trotzdem heißt das: keinen Sex. Ich will mit dir Zeit verbringen können ohne dass das wichtig ist."
*er nickt zu sich selbst und bewegt seine Hand über ihren Nacken zu ihrem Rücken*

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*Seufzend und ganz leise wimmernd lehnt sie sich mit geschlossenen Augen an seine Brust und gibt ihm einen leichten Kuss.* "Ich will doch auch Zeit mit dir verbringen, aber merkst du nicht wie du mir immer wieder zeigst, dass du gerne mehr wollen würdest? Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Mensch der nur an das Körperliche denkt, sofern er verliebt ist aber es ist doch schon recht wichtig. Zumal wenn man erwachsen ist und weiß wie schön es mit seinem Gegenüber sein kann." *Überglücklich so bei ihm sein zu können und zu wissen, dass er so mehr oder weniger ihr gehört und auch noch über Nacht bleibt, lässt sie verträumt seufzen. Das ihr immer wieder Bruchstücke von seinem Geburtstag in den Kopf kommen behält sie doch lieber für sich, dazu sind die Gefühle und Erinnerungen noch zu stark.*

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*tief ausatmend legt er die Arme um sie und vergisst dabei, dass er weniger anhat als sonst*
"Es ist wichtig. Aber es kann viel kaputt machen und das will ich nicht. Ich genieße es hier zu sein auch ohne das. Ich lerne von mir selbst eine Seite kennen, die ich bisher nicht kannte und das ist wirklich neu für mich. Es kam bisher nicht vor, dass ich mit einer Frau zusammen war, ohne zu überlegen wann und wie ich sie ins Bett bekommen könnte. Nur bei deiner Schwester war das noch nie der Fall, aber du weißt, dass sie für mich genauso eine kleine Schwester ist wie für dich."
*seine Gedanken gehen kurzzeitig zu einem Ereignis, an das er in diesem Moment mit Daphne lieber nicht denken möchte und streichelt ihren Rücken*
"Das sollte nicht heißen, dass ich nicht an Sex mit dir denke. Aber am Anfang konnte ich nur als Sexpartnerin an dich denken, was sich im Laufe der letzten Wochen und Monate geändert hat. Ich möchte dich richtig kennenlernen und dieses zueinander finden richtig ausleben, weil es für mich völlig unbekannt ist."
//Ergibt das überhaupt Sinn?//

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*Langsam aber sicher schmilzt sie in seinen Armen und genießt es so bei ihm zu sein, ihn so fühlen zu können und das alles ohne das er ein Hemd trägt.* "Ich finde es doch auch schön einfach nur bei dir zu sein, deine warme Haut zu spüren und mich von dir umarmen zu lassen. Es gibt so vieles was wir tun können und bitte glaube mir, ich möchte hier nicht derjenige sein der nur an Sex denkt, aber-" *Sie hebt ihren Kopf an und sieht verträumt und leicht verliebt zu ihm auf.* "-hast du dich mal angesehen? Weißt du eigentlich wie unverschämt heiß du bist? Tut mir leid das so zu sagen, aber wenn ich nicht daran denken würde, wie es wäre von dir einfach in der Umkleide genommen zu werden, dann müsste ich krank sein. Was jetzt nicht heißt, dass du nicht auch andere wunderbare Vorzüge hast, aber hmmm... ich sag besser nix mehr."

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*er grinst selbstgefällig*
"Die Fantasie kann ich dir nicht während der WM erfüllen, sonst schmeißen die mich aus dem Team. Wobei. Nein vermutlich würden sie es bei -mir- durchgehen lassen. Daphy, ich weiß es doch, aber bitte ich versteh mich. Das klingt aus dem Mund eines Mannes unglaubwürdig, aber das ist das was ich zur Zeit empfinde. Dieses Flirten, diese Spannung, diese magnetische Anziehung, die die ganze Zeit zwischen uns da ist.."
*er versucht Worte zu finden was ihm sehr schwer fällt*
"Ich hab das noch nie gehabt und will das auskosten. Es ist Wahnsinn. Ich sehe so gern wie du schüchtern wegsiehst. Wenn du mir gestehst was in deinem Kopf vorgeht, was du gern mit mir tun würdest und was du fühlst und willst.. ich mag dieses Spiel und bin noch nicht gewillt es zu beenden auch wenn es mir immer schwerer fällt dir zu widerstehen."

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*Aus dem pochen ihres Herzens wurde nun rasen und auch ihre Atmung wurde schneller.* "Markus ist dir bewusst -was- du mir eben gesagt oder besser beschrieben hast?" *Sie stellt sich auf ihre Schuhspitzen und hält sich an seinen Seiten fest.* "Mein lieber lieber Markus, ich glaube dir, dass du dieses Gefühl nicht aufgeben willst und du glaubst gar nicht wie glücklich du mich gerade gemacht hast. Ich weiß jetzt endlich, dass du das Gleiche für mich empfindest wie ich für dich und ich verspreche dir, dass ich nichts tun werde, solltest du bei mir schlafen wollen."

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*er steht nur da und versteht kein Wort*
"Ach tu ich das?"
*er guckt sie verwirrt an und lächelt nur weil sie so glücklich aussieht*
"Naja du wirst wohl jetzt verstanden haben was ich meine, denke ich. Wie schon gesagt, wir haben so viel Zeit uns näher zu kommen. Lass uns das nicht kaputt machen indem wir nur an die Triebe denken."
*er kann selbst kaum glauben was er da von sich gibt, aber es scheint jetzt gut anzukommen*
"also was machen wir noch nachdem du brav abgetrocknet hast?"

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*Sie nickt lächelnd und küsst seinen Brustmuskel.* "Wie wäre es, wenn wir uns dann auf die Couch setzen und so weiter kuscheln? Ich könnte auch den Fernseher anstellen und wir könnten einen Film sehen, wie wäre das?" *Unsicher ob er diese Nähe überhaupt will, zappelt sie auf ihren Zehenspitzen herum und beißt sich auf die Seite ihrer Unterlippe.*

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//Fernseher?//
*er runzelt die Stirn und sieht sie etwas unbeholfen an*
"Ich setz mich gern mit dir auf die Couch und so, aber ich hab noch nie ähm ferngesehen. Nicht wirklich zumindest. Aber man kann es mal ausprobieren."
*er küsst ihre Wange und streicht über ihr Haar*
"Meinst du mein Hemd ist schon trocken?"

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*Sie muss wegen ihm leise lachen und löst sich, wenn auch nur widerwillig, von ihm um seine Hände zu nehmen.* "Nein. Es ist noch nass. Du musst wohl so sitzen und mit mir kuscheln, aber wir könnten auch eine Decke nehmen und uns dort hinlegen. Meine Couch ist breit genug, dass wir zusammen drauf liegen könnten, wenn du willst." *Hoffend und bangend sieht sie ihn unschuldig lächelnd an.*

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*er seufzt und lächelt*
"Ich glaub ich muss mich geschlagen geben. Gegen dich hat man keine Chance."
*sein Lächeln wird zum Grinsen und er geht an ihr vorbei*
"Dein Geschirr wartet aber noch. erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich werde in der Zeit kurz verschwinden."
*er zwinkert ihr noch zu im Rausgehen und geht ins Badezimmer*

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*Verliebt, verträumt und einfach nur glücklich lächelt sie und dreht sich bis sie bei dem Geschirr angekommen ist.* //Es besteht Hoffnung! Sehr viel sogar! Oh ich könnte die ganze Welt umarmen!// *Summend und mit dem typischen Ich-Bin-Verliebt-Lächeln trocknet sie das Geschirr ab und räumt es nach und nach an seinen Platz.*

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*im Bad stützt Markus sich auf das Waschbecken und atmet tief durch*
//Was macht sie bloß mit mir? Ich komm mir vor wie der größe Idiot aller Zeiten. Was hab ich da nur von mir gegeben?//
*er stöhnt und schaut in den Spiegel*
"Hast du eigentlich irgendeine Ahnung was das alles hier bedeutet? Oh man."
*er macht seufzend den Wasserhahn an und wäscht sich sein Gesicht mit klarem, kühlen Wasser und schüttelt sich*
"Wenn du die Nacht überstehst ohne ihr die Kleidung vom Leib zu reißen und sie aufs Bett zu werfen um sie unter dir zum schreien und stöhnen zu bringen bist du verdammt gut, Flint. Du hast es dir vorgenommen, du schaffst das auch!"
*er nickt seinem Spiegelblick zu, trocknet sich ab und geht zurück in die Küche*

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*Unbewusst summt sie die Hymne von Markus Quidditch-Team und räumt die letzten Stücke weg, ehe sie, weiterhin summend und mit dem Hintern wackelnd, zur Couch geht. Noch während er im Bad sonstwastut beginnt der erbitterte Kampf zwischen ihr und ihrer Couch. Diese will sich tunlich nicht verstellen lassen, denn normalerweise kann man mit einer Handbewegung die Lehne weiter nach hinten stellen um so mehr Sitz- oder Liegefläche zu haben, doch die Couch scheint nicht zu wollen und zu rüttelt und schüttelt sie die Lehne, die sich nicht bewegt. Ihr Summen wird angestrengter doch hört sie nicht auf und achtet auch nicht mehr darauf, dass man nun direkt unter ihren Rock gucken kann.*

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*er bemerkt, dass sie nicht mehr in der Küche ist und geht sie suchen, wird dann fündet und stolpert direkt ein Stück zurück als er sie sieht*
//Au Backe!//
*er holt tief Luft und schaut wieder hin, überlegt was sie da macht und kommt etwas näher*
"Kann ich dir helfen?"
*im selben Moment fragt er sich warum sie nicht ihren Zauberstab benutzt*

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*Stöhnend lässt sie sich zur Seite kippen und sieht ihn mit einem Schmollmund an.* "Ich wollte es für uns bequemer machen, aber das dumme Ding weigert sich. Eigentlich müsste man nur mal die Lehne nach vorne ziehen und dann zurück drücken, bis sie so ist wie man sie haben will." *Mit einem Bein auf der Couch und dem anderen auf dem Boden, hockt sie vor ihm und zeigt, ohne das es beabsichtigt ist, dass sie gelenkiger ist als so manch andere Frau.*

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*er räuspert sich und schaut schnell zur Couch*
"Lass mich mal sehen. Meinst du so?"
*er bewegt sie erstmal von der Couch runter damit sie sich nicht weh tun kann und zieht die Lehne etwas vor, drückt sie dann zurück bis die Lehne so tief ist wie es geht*
"Du musst sagen wenn du es anders haben wolltest."

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*Das bei dem Verstellen der Couch seine Muskeln angespannt werden und nun deutlicher zu sehen ist, wie er wohl gleich nach dem Fitness aussehen würde, bringt sie nur zum seufzen und so braucht sie einen Moment bis sie bemerkt, dass er mit ihr geredet hat.* "Hm? Oh naja, ich dachte wir legen uns hin. So seitlich und ich vor dir. Dann sehen wir beide alles und könnten noch etwas kuscheln, wenn du willst. Wenn nicht kannst du die Lehne auch ganz runter machen, dann legen wir uns eben anders hin." *Nervös zupfte sie an ihrem Rock und schnipste dann.* "Entscheide du das mal bitte, ich zieh mir nur eben was anderes an. Bin gleich da und dann sehen wir uns einen Film an." *In ihrer Aufregung vergisst sie glatt auf seine Antwort bezüglich des Liegens zu warten und rennt schon fast in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen.*

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*er schaut ihr perplex hinterher, zuckt jedoch mit den Schultern*
"Ähm wie du meinst."
*er schaut sich etwas um und seufzt leise, in der Zeit wo sie sich umzieht holt er sein Hemd von der Terrasse rein und legt es auf einen Hocker neben der couch, dazu nimmt er seinen Gürtel aus der Jeans, legt ihn dazu und stellt seine Schuhe daneben, danach setzt er sich auf die Couch und platziert an einem Ende ein paar Kissen*

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*Lächelnd kommt Daphne in ihrem neuen Kleid und versteckt noch eben ihr Strumpfband was sie, wie den Rest auch, noch trägt. Nur ihre Haare sind etwas lockerer geworden.* "Du darfst jetzt als Versuchsgnom herhalten. Ich habe in den letzten Wochen eine Kuscheldecke gehäkelt und noch keine Zeit gehabt, sie zu testen." *Sie geht zum Sessel, der an der Wand steht und zieht eine große Decke hervor, die in gewissen Farbe, welche Markus sehr vertraut sein sollten, gehäkelt ist.*

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*er bekommt kaum ein Wort raus als sie an ihm vorbei läuft*
//Wie war das noch gleich im Bad? Heilige Scheiße!//
*er schluckt hart und achtet erstmal gar nicht auf die Decke sondern auf Daphne*
"Ja wirklich sehr schön."
*er nuschelt nur und meint eigentlich sie und nicht die Decke*

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*Stolz hält sie die Decke in den Händen und zieht die Schuhe aus, wodurch sie mal eben 12 cm kleiner geworden ist, was sie aber nicht wirklich stört.* "Los, legt dich hin, ich deck dich zu und stell den Fernseher ein." *Lächelnd wackelt sie hin und her und freut sich über den Stoff ihres Kleides, der immer mitschwingt.*

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*er grinst wegen ihrem Benehmen und dreht seine Beine auf die Couch, rutscht ein Stück zur Seite was weiter nach hinten auf der Couch bedeutet*
"Du willst mir aber noch kein Schlaflied vorsingen, oder?"
*dass er damit etwas Unsicherheit überspielt musste sie nun ja nicht wissen*
"Was möchtest du dir denn ansehen? Ich kenn mich kaum aus."

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*Immer noch lächelnd wirft sie die Decke über ihn und bückt sich, um die Fernbedienung aufzuheben.* "Ich habe da so einen neuen Film auf dem Heimweg geholt. Okay eigentlich sind es zwei. Es ist ein Mehrteiler und ich habe jetzt Teil eins und zwei, aber ich habe auch noch einen Film der Casanova heißt. Hm, ich habe noch keinen gesehen, was meinst du? Fluch der Karibik eins und zwei oder Casanova? Was klingt besser?" *Nachdenklich sieht sie zu Markus und lässt sich zu ihm fallen.*

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*der Quidditchkapitän kann mit beidem nichts anfangen*
//Casanova hört sich nach Liebesfilm an. Den Magier, der sich auf Liebeszauber spezialisiert und alle Frauen rumgekriegt hat kennt doch jeder. Aber wenn wir das zusammen sehen hat sie vielleicht zu hohe Erwartungen an mich. Am besten lass ich den nachher verschwinden.//
*er räuspert sich und legt sich bequem auf die Seite, damit sie genug Platz hat*
"Fluch der Karibik hört sich doch spannend an."

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*Kurz sah sie noch auf das Cover der Filme und zuckte dann mit den Schultern.* "Von mir aus, aber dann gucken wir beide Teile." *Bevor sie den Film anmacht, küsst sie ihn noch kurz und legt die Hülle von Casanova auf den Tisch neben der Couch hin.* "Die Filme sollen wohl sehr gute Bewertungen haben, na mal gucken ob das stimmt. Wenn du noch was zu trinken oder zu knabbern haben möchtest, dann sag es lieber jetzt, dann hole ich es noch aus der Küche." *Aus Gewohnheit beugt sie nur ihren Oberkörper nach unten und lässt die Beine durchgestreckt. Dass dies keine normale Bückhaltung ist, hat sie schon längst, durch das viele Tanzen im Club, vergessen.*

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*er muss grinsen und lässt sich mit den Händen vor seinen Augen auf das Kissen fallen*
"Wenn du wahr gewordener Männertraum willst könntest du jetzt schnell gehen und Butterbier holen, falls du welches hast, und paar Sachen zu knabbern."
//Auch wenn ich genauso gut an dir knabbern könnte.//
"Aber du kannst dich auch daran zurückerinnern, dass wir magische Fähigkeiten besitzen und ein paar Worte genügen damit du weder laufen noch aufstehen musst."
*bei den Worten fällt ihm auf dass sein Zauberstab noch in der Tasche ist, er zieht ihn hervor und wirft ihn locker auf sein Hemd wo er liegen bleibt*

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"Wahr gewordener Männertraum?" *Bei der Bezeichnung muss sie etwas lachen und sieht zu ihm.* "Markus, ich weiß das ich es nicht müsste aber ich bin jung und bewege mich gerne. Wozu sollte ich da dann bitte einen Zauber nutzen? Zudem ist meine Wohnung nun auch nicht so groß, dass ich ewig brauchen werde." *Zwinkernd dreht sie sich um und hüpft zu ihrem Vorratsschrank, wo sie einiges an Sachen heraussucht.*

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*er beobachtet sie heimlich und dreht sich wieder auf die Seite, sein Arm unter seinem Kopf*
"Wollte es nur gesagt haben, ich will dir nicht zu viele Umstände bereiten. Aber wenn du bei mir liegst und dir noch was einfällt, dann bleibst du auch dort und benutzt deine Zauberkraft, Fräulein."
*er benutzt spaßeshalber seinen strengen Ton und grinst*
"Wenn du nochmal wegläufst werd ich böse mit dir."

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*Mit zwei Butterbier, einer Flasche Wasser und einer Tüte mit allerhand Leckereien kommt sie zurück zu ihm.* "Ich würde dir nie weglaufen, aber ich würde gerne wissen was du machen würdest, würde ich aufstehen? Mir den Hintern versohlen oder mich an die Couch fesseln?" *Erstmal werden alle Sachen auf dem Couchtisch abgelegt und sie setzt sich seitlich zu ihm.* "Hm? Was tut ein Mr Flint, wenn er sauer ist?"

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