"Nein, ich lese und lese jetzt schon die Seite zum xten Mal und verstanden habe ich nichts."

Seufzend lässt sie es sein und sieht sich lieber an ihrem Tisch um.

"Und du? Du wirst auch nicht so sonderlich aktiv. Schmeckt es dir nicht? Ich kann dir die Hähnchenflügel reichen, wenn du die lieber magst als die Pastete."

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Grinsend reibt sie Kenneth's Bein unter dem Tisch.

"Ich hatte angemerkt, dass du in letzter Zeit immer häufiger in Gedanken und damit kaum ansprechbar bist. Wie du soeben wunderbar bewiesen hast, Engel."

Bei dem Kosenamen hüstelt sein Freund amüsiert, der seinerseits nun einen Tritt verpasst bekommt und wohl den Rest des Abends den Abdruck Tarja's Schuhe auf dem Schienbein tragen wird.

"Verrätst du mir worüber du dir den Kopf so zerbrichst?"

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Die Antwort von Blaise war ziemlich eindeutig.

//Er meint es also ernst.//

"Ich.. in Ordnung. Danke nochmal wegen.. allem."

Verliert im nächsten Moment seinen Apetit, legt das Besteck an die Seite und nimmt sich stattdessen den Kürbissaft vor weil sich sein Rachen plötzlich so trocken anfühlt. Dass sein bester Freund wirklich nicht mehr mit ihm reden möchte schlägt ihm sehr auf den Magen und er fühlt sich gar nicht mehr gut.

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"Ich habe über unsere Reise nachgedacht. Es ist nicht mehr lang hin und wir haben so einiges an Dingen zu erledigen."

Lächelnd sieht er sie an und dann verwundert zu seinem Freund der anscheinend Schmerzen am Bein haben muss.

"Und auch noch über einiges andere, aber sag Tarja, ist es nicht normal viel nachzudenken wenn man die Zeit dafür hat?"

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Neugierig versucht sie Markus zuzuhören, doch er spricht so leise, dass er es nur brummen hört. Dafür bemerkt sie allerdings, wie stark Blaise Draco abweist und wie dieser darauf reagiert, weswegen sie nun Blaise fragend ansieht.
Sie versteht die Welt nicht mehr so ganz, aber ihr ist klar, dass es nicht Draco ist, der wütend zu sein scheint. Offenbar sucht Blaise Abstand von Draco und das aus Gründen, die er ihr nicht sagen wollte. Das konnte nichts Gutes heißen.

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Er isst schlecht gelaunt weiter, mehr weil er muss als weil er will und sein Blick geht nur noch selten hoch oder durch die Halle. Wenn dann auch nur, weil er nachdenkt und gar nicht wirklich wen anblickt. Denn ohne einen Blick zur Seite weiß er wie es dem Häufchen Elend neben ihm gehen muss. Nämlich nicht anders als ihm selbst.

"Markus, ich gehe nach dem Essen noch trainieren, kommst du mit?"

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Am liebsten wäre sie bei Draco's Anblick über den Tisch gehüpft. Da es aus sehr vielen Gründen jedoch unmöglich ist, bleibt sie bei dem traurigen und mitfühlenden Blick.

"Armer Schatz."

Flüstert sie in ihr Essen bevor sie sich zu Amaren beugt und ihr ganz leise alles erzählt was Markus ihr gesagt hat. Dazu aber auch noch ihre persönliche Meinung.

"...er ist eifersüchtig oder bockig. Vielleicht denkt er, Draco jetzt ganz an mich verloren zu haben. Jungs sind da scheinbar sehr eigen, wenn es um ihr -Eigentum- geht."

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"Oh das ist es nicht. Ich esse an sich nicht so viel. Aber ich muss gestehen, dass ich meine Aufmerksamkeit etwas anderem als meinem Essen widme." Sie hat die Szene mit Kenneth, Tarja und seinem Freund beobachtet, was sie lustig aber auch erstaunlich findet. "Hieß es nicht Tarja würde die Jungen ausnutzen und sie wären ihr egal? Naja ist auch nicht so wichtig, mir geht etwas ganz anderes nicht aus dem Kopf." Nun schaut sie Cassandra wieder an und lässt sich doch noch die Hähnchenflügel reichen. "Ich habe sie heute morgen im Waschraum getroffen. Sie war total freundlich, hat sich beim umziehen nicht drum gekümmert dass ich dort stand und dann hat sie mir noch beim Schminken geholfen." Mit ihrer Hand deutet sie auf ihre Augenpartie, wo noch zu sehen ist dass sie heute etwas Makeup trägt. "Ich habe ein paar aufmunternde Worte bekommen und dann hat sie mich ganz schnell geschminkt bevor sie rausgegangen ist. Danach hat sie sich mit Kenneth getroffen, ich hatte sie noch gesehen."

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Überrascht sieht sie ihre Freundin an und dann zu der älteren Schülerin.

"Hat sie? Wieso hat sie dich denn geschminkt?"

Jetzt sieht sie genauer hin und begutachtet die Schminke, die nur noch leicht zu sehen ist. Musternd wandert ihr Blick über Jane's ganzes Gesicht.

"Und wieso sie das macht weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass Kenneth sie liebt und das auch sehr genießt. Man erkennt es daran, wenn er viel nachdenkt und ganz leicht lächelt. Dann denkt er an sie."

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Er wird von den Mädchen abgelenkt als Blaise sich plötzlich meldet.
"Du willst noch trainieren? Können wir gern machen, ein paar Runden fliegen und Quaffel werfen ist nie verkehrt."
Er ist sich sicher, dass Blaise normal seine Zeit mit einem Mädchen verbracht hätte aber ihm scheint als wäre er nicht in der richtigen Laune dafur.
"Sag wenn du bereit bist dann gehen wir runter."

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Bei dem Gedanken, dass Markus wieder zum Quidditchfeld zurückgehen wird, wo er so viel mit ihr getan hat, bringt sie zum Lächeln aber auch Erröten. Auch sie wundert sich was mit den Jungen aus ihrem Jahrgang los ist, denn sonst sind sie immer zusammen egal bei was und das jetzt auch noch Blaise nur mit Markus was machen will, lässt sie skeptisch werden.

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Die Worte ihres Mitschülers lassen sie lächeln, doch sie wendet sich ihrer Mahlzeit zu, ein wenig verdeckt sie es sogar.

"Es ist sehr normal. Aber sehr unpassend an einem Tisch voller Menschen, die möglicherweise mit einem reden wollen. Es wäre gut wenn man dann in der Lage ist zu antworten, ganz besonders wenn doch die Person, an die man denkt oder über die man nachdenkt, gleich neben einem sitzt."

Dann blickt sie doch wieder zu ihm und senkt ihren Kopf erneut.

"Willst du die Vorbereitungen besprechen?"

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Er merkt viel zu spät, dass Daphne seine Aufmerksamkeit wollte. Was da zwischen Draco und Blaise passiert ist war doch sehr interessant und aufschlussreich, aber auch sehr bestätigend für ihn weil er es schon geahnt hatte.

"Tut mir leid Daphne. Ich war grad nicht ganz bei mir muss ich gestehen. Du scheinst heute aber sehr hungrig zu sein. Wie war dein Tag?"

Er schenkt sich und auch ihr Kürbissaft nach, dann schiebt er sich die Brille über die Nase und zieht seine Abendausgabe des Tagespropheten zu sich.

"Ich hab dich den ganzen Tag nicht gesehen und gestern schon nicht. Dabei ist die Schule doch nicht so riesig."

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"Sofern du das auch wirklich willst."

Besonnen darauf, dass sie bei Tisch lieber isst als plant, nickt er zu ihrem Essen aber lächelt dabei die ganze Zeit.

"Sehr weit bin ich zudem noch nicht. Bisher hatte ich nur daran gedacht, wie wir dich in ein Flugzeug bekommen könnten, ohne das du gleich vor Angst umfällst."

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Verschwörerisch flüstert sie mit ihrer Cousine während sie sich ein junges Möhrchen nach dem anderen in den Mund schiebt.

"Was soll ich denn bitte sagen? Es geht mir nicht besser wenn Blaise sich ständig um Draco kümmert. Aber glaubst du ich kann es genießen, dass er sich nun von ihm fernhält? Nicht wenn beide so unglücklich dabei aussehen, was allein mir das Herz schon schwer werden lässt."

Ihr Blick bleibt auf Blaise liegen. Er kann ihr nichts vor machen denn sie durchschaut seine Körperhaltung und seine Gesten. Daher wirft sie eine Erbse nach ihm.

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Verliebt lächelt sie und wird dabei auch leicht rot. "Ich hatte viel zu tun und war die meiste Zeit nicht im Schloss. Das Wetter war so herrlich, dass ich meine Aktivitäten ins Freie verlegt hatte. Und demnach war mein Tag sehr schön, mit Ausnahme einiger Schwierigkeiten, aber nichts schlimmes. Und selbst? Du wirkst heute so beschwingt und gleichzeitig abwesend." Ein Stück rückt sie näher an ihn und stößt mit ihrem Krug seinen an. "Pansy kommt noch. Sie hat noch viel zu tun, der ganze Pergamentkram bleibt an ihr jetzt hängen und der muss heute fertig werden."

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Seufzt.

//Also war es das jetzt zwischen ihm und mir. Seine Art damit fertig zu werden. Ob es noch etwas ändern würde wenn ich Astorias Angebot doch annehme? Sie hat eingewilligt es zu dulden wenn ich weiterhin mit Blaise... aber das wollte ich nicht. Ich will ihr treu bleiben und ich kann mir kaum vorstellen, dass Amaren es schön finden würde.//

Er vergisst zu essen auch wenn sein Magen knurrt. So glücklich wie er am Morgen war so unglücklich ist er jetzt am Tisch auch wenn er dagegen ankämpft um es niemanden zu zeigen.

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Nun mustert sie Kenneth ganz genau soweit es ihr von ihrer Position aus möglich ist. "Ja, nun sehe ich es auch. Das muss schön sein wenn man so verliebt ist und jemanden hat." Kurz ist sie von der Szene ganz abgelenkt bis ihr die Fragen wieder einfallen. "Achso. Ich weiß nicht genau warum sie so nett zu mir war. Wir hatten kurz miteinander gesprochen und weil ich meinte, dass ich es nicht schaffen würde mich so schön zu schminken wie sie es gemacht hat, hat sie mir ihre Hilfe angeboten. Tja und plötzlich stand sie mit ihrem Täschchen vor mir und im nächsten Augenblick war sie auch schon fertig." Sie zuckt da nur mit den Schultern und isst wieder, denn das hatte sie auch wieder vergessen. "Ich kann schon ein wenig verstehen wie sich Kenneth in sie verlieben konnte. Er muss etwas gesehen haben, was viele nicht gesehen haben."

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"Wollen nicht, aber ich muss hier raus und will dann gleich schlafend ins Bett fallen."

Er zuckt weg und fängt die Erbse auf, die ihm entgegen geworfen wird. Fragend blickt er auf und in die Richtung in der der Schütze sitzt. Ohne ein Drama beschwören zu wollen, schüttelt er nur schwach den Kopf und hofft, dass er Amaren damit alles gesagt hat.

"Malfoy kommt auch mit. Es wird Zeit, dass du ihn mal den Kopf zurecht rückst."

Er räuspert sich sehr tief und lang und beendet sein Mahl, denn Draco so zu sehen kann er nicht leiden und er muss sich zusammenreißen ihn nicht in den Arm zu nehmen, was er gerne tun möchte. Aber er hat sich etwas in den Kopf gesetzt und daran will er sich halten, ob es dabei weh tut oder nicht, spielt keine Rolle.

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Warnend, wenn auch nicht wirklich ernst, hebt sie ihre Hand und damit auch ihren Zeigefinger.

"Oh oh! Ich habe keine Angst! Ich hege kein Vertrauen in Muggelerfindungen und werde bis es soweit ist noch versuchen einen Zauber zu finden, den ich auf diese Flugmaschine legen kann. Mir gefällt der Gedanke nicht diese Art der Fortbewegung zu nutzen."

Geschäftig lehnt sie sich mit ihrer Tasse zurück.

"Ich hatte aber schon erklärt, dass es Mittel und Wege gibt mich zum Einen zu einer Reise damit zu überreden und mir gleichzeitig die lange Reisedauer angenehmer und erträglicher zu gestalten. Und du weißt genau wovon ich rede, Schätzchen."

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"Sei mir nicht böse, aber ich habe Draco gesagt, dass ich ihm keine Szene mehr machen werde wenn er sich weiter mit ihm so nahe ist. Ich habe nur die Bedingung gestellt, dass ich es wissen möchte."

Leise und beinahe beschämt sagt sie es und versucht gleichzeitig mit dem Fuß, der Schuh ist ausgezogen, an Draco's Bein zu kommen und ihn so irgendwie nahe zu sein.

"Wieso gehen jetzt alle raus? Es ist kalt und ich dachte wir sitzen noch vor dem Kamin! Mmmmh! Mark! Bitte, ich dachte du massierst mich noch!"

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Er wird jetzt doch etwas misstrauisch und verwirrt.
"Warum rufe ich nicht gleich die ganze Mannschaft zusammen.. ne im Ernst. Ich mache Training mit einem oder auch zwei, mir egal. Halbe Stunde nach dem Abendessen am Quidditchfeld. Ich werde sehen wer dann da ist."
Dann geht er wieder dazu über seinen Berg an Geflügel auf dem Teller wegzuhauen als wäre es nichts dabei ist es schon der 3. oder 4. Teller. Wer zählt da schon mit?
"Danach hab ich bestimmt noch Zeit um meiner -Verlobten- eine Massage zu ermöglichen. Ganz sicher."

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Weil Blaise nicht so reagiert wie erhofft schmollt sie etwas, auch weil er nun wohl seinen Abend mit Draco plant, wodurch keine Zeit für sie bleibt. Etwas enttäuscht ist sie schon, aber ihr bleibt nichts anderes übrig und so zuckt sie zu ihrer Cousine ihre Schultern.

//Doch wieder Draco. Fernhalten geht anders.//

"Und Tori, was machen wir heute?"

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"Du kannst es verstehen? Wieso das denn?"

Fragend sieht sie das kleine blonde Mädchen an und runzelt die Stirn.

"Manchmal könnte ich denken, dass du mehr an Tarja interessiert bist als an Kenneth, wenn du verstehst was ich meine."

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Er versteht sehr gut was Tarja damit sagen will und das beschämt ihn mal wieder bis ins Knochenmark. Die Nächte mit Tarja genießt er, mehr als das, er liebt sie aber darüber so zu sprechen oder so indirekt zu sagen, dass sie nur DAS tun müssen damit es ihr besser geht, ist doch noch immer etwas viel für ihn.

"Ich verstehe dich und deine Aussagen sehr gut. So wie ich mich auch noch an unsere Unterhaltung erinnern kann. Aus diesem Grund denke ich so viel über alles nach. Ich möchte es dir so wunderbar wie möglich machen, aber dennoch sollte der eigentliche Grund nicht aus den Augen verloren werden."

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Plötzlich errötet das Mädchen etwas und senkt ihren Kopf. "Ich dachte ja bloß sie wäre so unfreundlich zu anderen Mädchen oder zickig. Es gibt so viel was über sie erzählt wird, aber wenn das alles stimmt dann kommt sie doch nicht einfach zu mir und ist so nett. Sie klang sogar ganz anders, ähnlich so wie jetzt." Da sie das vermeintliche Paar beobachtet kann sie sehen wie Tarja dafür sorgt dass Kenneth ganz nervös wird. Sie kann sich denken, dass die ältere Mitschülerin etwas unanständiges angedeutet hat und spürt wie ihre Wangen sich erwärmen. "Beide haben gute Noten und sehen doch gut aus."

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Stößt mit ihr an.

"Ich weiß und sie wollte sich nicht helfen lassen. Nur beim Rundgang konnte ich mitgehen. Aber vielleicht bekomme ich sie noch dazu ihre Meinung zu ändern. Aber mein Tag war in der Tat nicht übel muss ich sagen. Bestimmt nicht so gut wie deiner allerdings."

Er grinst mal kurz und zwinkert ihr zu. Ganz unauffällig richtet er seine Aufmerksamkeit aber zu den anderen aus dem Jahrgang, er wollte ja mehr rausfinden.

"Der Tag war auf jeden Fall eine Abwechslung."

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Schaut auf wegen dem Gespräch zwischen Blaise und Markus denn zugestimmt hat er dem nicht und dass Blaise mit ihm trainieren will überrascht ihn dann doch denn er dachte sein ehemals bester Freund wollte mit dem extra Training das Gegenteil bewirken und ihm fern bleiben.

"Ich spiele offiziell nicht mehr. Meint ihr das Training hat dann einen Sinn? Ohne den Vorschlag jetzt ablehnen zu wollen. Wenn ihr wollt werde ich da sein."

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"Mit Ausnahme von dir scheint sie niemanden mehr an sich ran zu lassen. Das letzte Mal als ich richtig mit ihr gesprochen habe, hatte sie mich in unserem Schlafsaal festgehalten um mehr über Draco zu erfahren." Seufzend sieht sie ihren Mitschüler an, der sich auffällig unauffällig versucht in das hineinzuklinken was bei den Anderen passiert.

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"Ich bin fertig mit Essen und gehe mich jetzt umziehen."

Er trinkt seinen Kürbissaft noch aus und stellt dann geräuschvoll seinen Krug hin.

"Ach Flint, kannst du bitte noch ein Schlagholz und einen Klatscher auftreiben? Danke."

Er lässt Draco immer noch links liegen, freut sich aber doch schon etwas, dass er mitkommen würde. Ob sich das noch ändert, weiß er nicht, aber es ist ihm relativ egal.

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