"Und trotzdem müssen sie alle zusammenhalten. Was bringt es wenn nur immer zwei sich vertrauen? Aber wie dem auch sei, ich glaube an den Zusammenhalt und ich glaube auch, dass ganz Slytherin zusammenhalten würde, würde es soweit sein. Ob sie jetzt hinter Draco wären, ist aber eine ganz andere Frage."

Ihr Blick geht durch den Flur als sie oben ankommen und sofort funkelt sie böse als sie eine kleine Gruppe von Erstklässlern aus Hufflepuff entdeckt.

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"Richtig. Sie müssen. Wir müssen das auch nur in bestimmten Situationen, wenn es hart auf hart kommt. Klar, da halten wir zusammen. Aber trotzdem kommen wir hier nciht und Streit aus. Aber so sieht es doch im ganzen Haus aus. Du kommst auch nicht mit jedem bei uns klar und du weißt auch von wem ich spreche."

Etwas abschätzig schaut er über den Rand seiner Lesebrille, auhc sehr vorsichtig.

"Würdest du da auch im Zweifelsfalle zusammen halten?"

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"Wenn es darum ginge sie zu schützen: nein. Mir wäre das Haus gleichgültig und das betrifft so Einige hier. Ich würde auch ohne zu zögern Potter ausliefern, wenn es sein müsste."

Mit fester Stimme tut sie ihre Meinung kund, nickt dann noch einmal und scheucht in einem sehr bissigen Tonfall die Hufflepuffs weg, was auch viel damit zu tun hat, weil sie eben an besagte kleine Schülerin dachte.

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Er lacht grimmig in sich hinein, läuft mit ihr vorbei an den kleinen Schülerchen.

"Potter gehört aber auch nicht in unser Haus. Was interessiert uns was in den anderen Häusern passiert? Sie sind uns doch alle egal bis auf ein paar Ausnahmen."

Er schaut dabei eben solche Schüler an, die sich ebenfalls in den Gängen aufhalten aber schon alt genug sind um zu so einer Uhrzeit nicht mehr belehrt zu werden.

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"Kaum zu glauben, dass der beinahe in unser Haus gekommen wäre."

Mit einem angewiderten Gesicht sieht sie zu Theodore und schüttelt dann den Kopf. Ihr ist danach jemanden anzuschreien oder eine saftige Strafe zu geben, nur findet sie keinen richtigen Grund. Nach der Anfuhr von Flint überlegt sie doch zweimal wem sie was für Strafen gibt.

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Er dreht sich zwar nochmal kurz um, aber dann zuckt er doch nur mit den Schultern.

"Mach dir keine Gedanken darum. Fakt ist er ist es nicht und sie sind nicht der Rede wert. Würdest du dich über alle aufregen hättest du keine Zeit mehr für etwas anderes. Außerdem macht es nur Falten."

Er stubst sie neckisch von der Seite an und grinst.

"Die willst du nich oder"

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"Wenn ich könnte, würde ich nur einer bestimmten Person so viele Strafarbeiten aufbrummen dass keine Zeit mehr für irgendwas anderes bleiben würde."

Sie schnauft verächtlich und runzelt dabei mit Absicht noch mehr die Stirn. Falten hat sie sonst keine und das wird sich auch nicht wegen dieser Person ändern. Und wenn doch, dann hat sie einen Grund für ihre Rache.

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Er schüttelt bloß seinen Kopf. Bis zu einem gewissen Maße kann er es verstehen und nachvollziehen jedoch nicht das ganze Ausmaß dieser Abneigung. Er hat das Gefühl es würde ihn müde machen und das hört man ihm auch an. Genauso weiß er auf welch dünnes Eis er sich mit den nächsten Worten begibt.

"Meinst du nicht es wäre langsam Zeit diesen Groll aufzugeben? Es bringt doch nichts. Es ist seine Entscheidung. Oder die seines Herzens wenn es danach geht. Ich weiß du hast quasi dein Leben mit dem Gedanken gelebt irgendwann Mrs Malfoy zu werden, aber ich würde sagen du solltest einen Versuch starten und es mit einer Freundschaft neu versuchen. Nur so kannst du wieder an ihn rankommen. Und ich glaube du würdest ihn lieber als Freund statt als Feind haben."

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Sofort ist sie betrübt und senkt den Blick, da ihr die Gedanken an das was in seinem Schlafsaal passiert ist, immer noch sehr weh tut.

"Freundschaft mit ihm? Nein. Die Eule ist schon außerhalb der Sichtweite und wird wohl auch nie wieder zurückkommen. Glaube mir, wegen diesem unnützen Ding ist etwas passiert..."

Schwer schluckend und sich räuspernd winkt sie dann ab und geht einen Schritt schneller in Richtung frischer Luft.

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Er seufzt laut und verdreht schon wieder fast die Augen.

"Nur wegen ihr? Meinst du das mit Draco hat nicht geklappt nur weil es ein anderes Mädchen gab? Versuchst du dir das einzureden? KLar würdet ihr dann mit einander verheiratet werden wenn er nicht gesagt hätte er will nicht. Aber ist es das was du willst?"

Er hält an ihrem Arm, nur sanft und mit hoffend, bittendem Blick.

"Willst du mit einem Mann zusammen sein, der dich heiratet weil es ihm vorgeschrieben wird und weil es gut für sein Ansehen ist? Du hättest ihn aus Zuneigung geheiratet aber was wäre mit ihm? Du wllst doch dass deine Liebe erwidert wird von der Person mit der zu zusammen lebst?!"

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Seufzend schüttelt sie den Kopf und atmet tief aus, ansehen kann und will sie ihn aber nicht.

"Es geht nicht darum, dass er mich nicht liebt oder es eine Zwangsehe für ihn wäre. Wir werden keine Freunde mehr. Nie mehr. Es sind Dinge vorgefallen, Dinge die alles andere als toll waren."

Irgendwie hofft sie jetzt doch, dass er vielleicht an ihrem Blick merkt was sie meint, wenn auch nur im Groben.

"Theodore, bitte versteh es doch. An eine -Hochzeit- mit ihm glaube ich nicht mehr. Nicht nach diesem Zwischenfall und auch wenn es mit ihr zu tun hat, hat es für mich noch andere Gründe, wieso ich seit diesem Tag nicht mehr in seiner Nähe bin. Er ist... wie sein Vater."

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Schüttelt ebenfalls den Kopf.

"Das meine ich nicht Pansy. Ich rede doch nicht direkt von ihm. Ich... du hegst einen Groll gegen ein anderes Mädchen, weil du meinst sie hätte ihn dir weggenommen. Das merke ich schon die ganze Zeit. Dass vor Kurzem etwas zwischen dir und Draco passiert ist spüre ich. Ich weiß dass es nicht gut war und dich mit deinen Sichtweisen geändert hat. Das kommt nur zu deinem Kummer hinzu. Den Kummer den du hast seitdem du eingesehen hast, dass Draco nicht der Richtige ist."

Zum ersten Mal fühlt er sich gut bei den Worten denn diese Einsicht ist ein gutes Zeichen für ihn.

"Und du bist noch dabei das zu verarbeiten. Das wird noch dauern. Aber wenn ich dir einen Rat geben darf: Er ist nicht Lucius. Ich lebe im gleichen Raum mit ihm. Was auch immer dich hat glauben lassen er wäre wie er war zu seinem Selbstschutz und nichts weiter. Malfoy hat schon immer gekläfft wenn er sich bedrängt gefühlt hat."

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Fassungslos sieht sie ihn einfach nur für einige Atemzüge an und kann es nicht glauben, dass er anscheinend überhaupt nichts von dem was sie sagte verstanden hat.

"Ich hasse sie, aber ich hasse sie seit diesem Tag noch mehr weil es mein Recht ist. Und ich hatte wirklich gedacht du wärst schlauer, aber da scheine ich mich getäuscht zu haben."

Beinahe zu tiefst gekränkt dreht sie sich von ihm weg und befreit ihren Arm aus seinem Griff.

"Du kannst von mir aus gehen. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen."

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Er seufzt und lässt sie Hand sinken. Er weiß dass er zu weit gegangen ist.

"Ich... es tut mir leid. Ich sollte mich nicht in deine Angelegenheiten einmischen."

Niedergeschlafen schiebt er die Hände in die Hosentaschen, dann geht ihm die Brille plötzlich auf die Nerven und er nimmt sie ab mit ärgerlichem Geräusch als Kommentar.

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Wütend auf ihn und auf viele andere Dinge funkelt sie böse in den Gang.

"Du weißt gar nichts, weder was passiert ist noch wieso ich solch einen Hass empfinde. Normalerweise hätte ich jetzt gesagt, du kannst deinen Mitbewohner fragen, aber der wird dir absolut nichts erzählen. Also lass es und spiel nicht den Mitfühlenden. Ich brauche kein Mitleid und auch keinen der mir sagt, ich soll Draco vergessen! Nach allem was in diesem Jahr geschehen ist, kann er von mir aus auch mit -ihr- zusammen in einem finsteren Loch verrotten!"

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Erst seufzt er bloß. Dann klingt es fast schon amüsiert was er von sich gibt.

"Dass du dich jetzt so aufregst zeigt, dass du nicht über ihn hin weg bist. Leider. Egal was er gemacht hat oder was passiert ist du kannst ihn nicht einfach hassen. Es funktioniert so nicht."

Er macht nach diesen enttäuschten Sätzen eine kleine Pause und wendet sich ab, geht auch etwas weg.

"Sei mal ehrlich was erwartest du jetzt? Du willst meine Meinung darüber nicht hören, aber auch nciht dass ich dich bemitleide oder dich tröste. Du erzählst mir nciht was los ist außer dass was ich weiß und lässt niemanden an dich ran. Wie soll ich da reagieren? Was soll ich da tun?"

Am Ende dreht er sich wieder zu ihr um und wirkt hilflos was sehr selten vor kommt.

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Sie atmet erst einmal eine Weile nur tief ein und aus, seufzt ab und zu dabei und lehnt sich dann mit dem Rücken an die Wand zwischen zwei Fenstern.

"Theodore es ist schwer und kompliziert. Möglicherweise liebe ich ihn noch, möglicherweise hoffe ich auch jetzt noch, dass er wieder zu sich selbst findet, aber nachdem was war... Theodore, kannst du dich noch daran erinnern, was damals vor Beginn des Trimagischen Tuniers mit diesem Insekt gemacht wurde?"

Sie deutet kaum merklich auf sich und hofft so sehr, dass er es jetzt versteht, auch wenn sie nicht weiß was es bringen soll, denn ändern lässt sich daran nichts mehr.

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CF Bibliothek

Mit der Schultasche vor sich und mit beiden Händen haltend kommt sie aus der Schulbibliothek und summt leise als sie gleich zum großen Treppehaus abbiegt und mit schnellen Schritten hüpft sie die Treppen hinunter, die sich gerade wohl entscheiden wollen sich zu bewegen.

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Die ersten Worte lassen deutlich seine Zähne knirschen danach aber runzelt er die Stirn. Er mustert sie mit verengten Augen und scüttelt kaum sichtbar den Kopf als er sich aufmacht zu ihr zu gehen.

"Ich bin mir nicht sicher was du meinst. Aber du musst es mir eben auch nicht erzählen. Wir können das ganze auch igorieren, weglassen, tun als wäre nichts."

Er bleibt ruhig vor ihr stehen, schaut kurz auf den Boden mit einem tiefen Atemzug den er macht bevor er die Brille weiter auf die Nase schiebt als er sie wieder anschaut und dabei die Tasche richtig auf die Schulter rückt.

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So leise, dass es fast schon gehaucht ist, flüstert sie.

"Wieso verstehst du mich denn nicht?"

Seufzend sieht sie zu ihm auf und richtet sich wieder zu ihrer normalen Haltung her. Für sie macht es keinen Sinn mehr ihm noch weiter Hinweise zu geben die ihr nicht die Luft abschnüren, weshalb sie es ganz auf gibt und räuspernd von ihm weg geht.

"Der Rundgang macht sich nicht von alleine und auf eine Auseinandersetzung mit Flint möchte ich sehr gerne verzichten, immerhin sucht er nur einen Grund um mich vor dem gesamten Haus bloß zu stellen."

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Er lacht humorlos während er sich auch umdreht damit er ihr folgen kann.

"Ja und warum macht er das? Weil er glaubt du willst seiner Verlobten was anhaben. Die du wohl bald los wirst wie es aussieht."

Es war nicht seine Absicht wieder auf das Thema zu kommen was er zu wechseln versuchte aber da kann er doch nicht anders, weiß er doch genau warum Flint so ausgerastet war beim letzten Mal.

"Eigentlich hat Flint nie was gegen dich gehabt. Nur dass du das letzte Mal so über die Strenge geschlagen hast hat ihn doch ziemlich gestört. Und da habt ihr halt im Gemeinschaftsraum gestanden."

Er seufzt mal wieder und schlendert neben Pansy her, dabei sieht er sich aber ausgiebig um.

"Sind wir doch ehrlich. Hättest du deinen Streit mit -ihr- nicht dort gehabt und hättest du deinen persönlichen Ärger mit ihr beiseite geschoben hätte er auch nicht so reagiert. Du hättest dir vieles ersparen können."

//Hättest du dich für jemand anderes entschieden zum Beispiel.//

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CF <- Innenhof

Er ist verschwitzt und überraschenderweise etwas aus der Puste als er die nahe liegende Treppe betritt. Ausdauertraining und ohne die Pause in der Dusche zur Schule hoch zulaufen zeigt sich dann auch bei ihm irgendwann und schlägt sich auf seine körperliche Verfassung aus.

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"Tja, da hatte ich nicht einmal etwas getan! Sie hat gegen Regeln verstoßen und ich hatte ihr Strafen gegeben, wie bei jedem anderen Schüler auch, aber wenn man mit dem Schulsprecher ins Bett geht, ist es selbstredend etwas anderes und wird nicht bestraft."

Schnaubend geht sie weiter den Flur entlang und um eine der Ecken.

"Theodore, dein netter Junge und deswegen rate ich dir, halte dich aus meinem Leben raus. Du verstehst nichts und willst es wohl auch nicht also brauchst du mir auch keinerlei Ratschläge geben."

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Im Hüpf-und-Tippelschritt geht sie die letzten Stufen nach unten und dann Richtung Treppenhaus zum Gemeinschaftsraum. Ihre Tasche baumelt locker und schwingend vor ihrem Körper und so geht sie in ihren Gedanken verloren weiter. Einen Tag halbwegs ohne Pansy und ihr Geheule wirkt sich sichtlich positiv auf ihr Gemüt aus.

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Beim nächsten tiefen Atemzug schließt er sogar kurz die Augen.

"Und was wenn ich nicht will?"

Er bleibt stehen, spricht aber laut genug dass man wohl im ganzen Gang hören kann. Er ist ernst dabei auch wenn etwas anderes nich mitschwingt, aber das könnte er selbst nicht beschreiben.

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Er muss stark abbremsen als er auf den nächsten Stufen fast umgerannt oder besser gesagt umgehüpft wird.
"Wow! He... oh! Hee... auch hier?"
Er beginnt zu grinsen. Mit dem ausgestreckten Arm fängt er Daphne in ihrer Bewegung ein und hat sich gleich bei sich im Arm und nahe seiner Brust.

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"Dann solltest du mal lernen gewisse Dinge zu begreifen. Wiezum Beispiel zwischen den Zeilen lesen und Hinweise zusammen zu setzen. Was du aber nicht kannst oder willst und damit bist du mir nicht nützlich."

Auch sie bleibt nun stehen und dreht sich um, merkt dann wie weit er weg ist und atmet seufzend aus.

"Außedem dachte ich, du willst mir nur Gesellschaft leisten wenn ich hier herumlaufen muss. Wieso dann dieser Stress und diese Vorhaltungen?"

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Überrascht und für einen Moment panisch quietscht sie auf und will schon um sich schlagen als sie sieht und hört wer sie so gepackt hat, was sie dann doch zum Lächeln bringt. "Na du. Ich dachte du bist noch beim Training." Ihr Blick gleitet über seine Brust und hoch zu seinen Augen, während sie seinen Aftertrainingsgeruch einatmet und fast Wachs in seinen Armen wird.

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Müde schüttelt er den Kopf.

"Als würde ich nur das wollen."

Er geht nur langsam auf sie zu und ohne sie anzusehen.

"Ich weiß es ist was, aber du kannst es mir nicht sagen. Ich weiß dass was passiert ist, aber ich kann dagegen nichts machen. Und ich weiß dass hinter all dem Hass und der Abscheu gegen die Greengrass und Flint und auch Malfoy irgendwo das nette Mädchen ist, die Pansy, die ich kenne und mag, mit der ich gern auch Zeit außerhalb dieser dämlichen Rundgänge verbringen würde und ich weiß sie existiert. Verzeih mir bitte wenn ich versuche diese auf irgendeine Art wieder zum Vorschein zu bringen."

Der Ärger in seiner Stimme schwindet gegen Ende als leichte Verzweiflung und Traurigkeit durch kommen während er an ihr vorbeigeht, die Augen auf den Boden gerichtet.

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"Ich möchte doch nur leben..."

Ihr tut es mittlerweile schon Leid, wie sie zu ihm ist und das er sich etwas wünscht, was sie nicht umzusetzen vermag.

"Niemand möchte Zeit mit mir verbringen. Wieso dann du? Daphne und Tracey sind kaum mehr ansprechbar weil sie viel zu sehr mit ihren Jungs zu tun haben und Milli, naja du weißt selbst was mit ihr ist. "

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